Graue und rosa Lappen nicht mehr gültig ab 2021

Genieße die letzten Tag mit Deinem alten Lappen… weißt Du schon wann Dein Führerschein zum Umtausch fällig ist ???

Nicht verpassen: Die Pflicht zum Führerschein-Umtausch kommt. Ab 2022 müssen Autofahrer sukzessive ihre Papier-Lappen abgeben. Hast Du das Datum schon im Kalender angekreuzt?

Hier ein paar Informationen von mobile.de:

  • Ablaufdaten der Papierführerscheine: Übersicht
  • Wo gibt es den neuen Führerschein?
  • Was muss man mitbringen?
  • Was kostet der neue Führerschein?
  • Wie lange gilt der neue Führerschein?
  • Muss man seine Fahrtauglichkeit neu nachweisen?
  • Welche Fahrerlaubnisklassen werden übernommen?
  • Darf man den Führerschein früher umtauschen?

„Als ich meinen Führerschein erhielt war es noch ganz einfach: Der Führer-schein wurde ausgestellt in grau. Er galt im Prinzip ein Leben lang. Dann kamen blau oder rosa – in jedem Fall auf Papier. Nun ist der Führerschein auf Scheckkartengröße geschrumpft. Macht es vor allem auch einfacher ihn in der Tasche zu verstauen. Viele wissen aber noch nicht das es ratsam ist ihn schon jetzt umzutauschen. Im Ausland wird der ‚Lappen‘ nicht mehr gerne gesehen und führt bei einer Kontrolle teilweise zu umfangreicher Überprüfung.“ Bernhard Eckert, Fahrlehrer/Chefredakteur

Ablaufdatum bei den Führerscheinen… EU-Richtlinie 2006/126/EG für eine europaweit gültige, einheitliche und fälschungssichere Fahrlizenz

Ablaufdatum beim Führerschein

Künftig haben Führerscheine jedoch ein Ablaufdatum. Auf Grundlage der EU-Richtlinie 2006/126/EG führt die EU bis 2033 eine europaweit gültige, einheitliche und fälschungssichere Fahrlizenz ein. Wer noch mit einem alten Papier-Führerschein fährt, muss ihn bis dahin umtauschen.

Stufenumstellung

Um die für die Ausstellung der Führerscheine zuständigen Behörden nicht zu überlasten, laufen jedoch nicht alle alten Führerscheine gleichzeitig ab. Es kommt ein Stufenmodell zur Anwendung. Es berücksichtigt zunächst das Alter des Inhabers und in der Folge das des Führerscheins. Stichtag und -Monat des jeweiligen Umtauschjahres ist der 19. Januar. Sogar die ersten Scheckkarten-Führerscheine müssen getauscht werden.

Zuerst laufen bis 1986 ausgestellte, graue „Lappen“ sowie bis 1990 ausgegebene DDR-Führerscheine ab. Für die Führerscheine vieler älterer Autofahrer läuft das letzte Gültigkeits-Jahr. Alle zwischen 1953 und 1958 geborenen Inhaber müssen das Dokument bis zum 19. Januar 2022 gegen den EU-Führerschein eingetauscht haben. Danach droht bei Kontrollen ein Verwarnungsgeld von 10 Euro. Zudem kann es beim Fahren im Ausland Probleme geben.

Bei Führerscheinen, die bis einschließlich 31. Dezember 1998 ausgestellt wurden, ist das Geburtsjahr des Führerscheininhabers maßgeblich. Zuletzt sollen die ältesten Autofahrer ihre Lappen tauschen.  Bei den Autofahrern, die vor 1953 geboren wurden, gehen die Behörden offenbar davon aus, dass viele von ihnen altersbedingt in den kommenden Jahren sowieso mit dem Autofahren aufhören werden.  Wer in die betroffene Altersgruppe fällt, aber seine Fahrerlaubnis nach dem 1. Januar 1999 erworben hat, rutscht in die zweite Gruppe. Hier gilt das Ausstellungsdatum des Führerscheins.

Ablaufdaten der Papierführerscheine: Übersicht

  • Jahrgänge 1971 und jünger: Umtausch bis 2025
  • Jahrgänge 1965 bis 1970: Umtausch bis 2024
  • Jahrgänge 1959 bis 1964: Umtausch bis 2023
  • Jahrgänge 1953 bis 1958: Umtausch bis 2022
  • Jahrgänge vor 1953: Umtausch bis 2033

Bei neueren Führerscheinen spielt das Alter des Inhabers keine Rolle. Für Führerscheine, die ab dem 1.1.1999 erteilt wurden, gilt nur das Ausstellungsdatum. Das gilt auch, wenn die Fahrerlaubnis zwar vor diesem Stichtag erworben wurde, der Führerschein aber bereits getauscht wurde – etwa wegen Verlusts, Diebstahls oder weil der Autofahrer einen internationalen Führerschein beantragt hat. In diesen Fällen sollte bereits ein Führerschein im Scheckkartenformat vorliegen. Für alle anderen gelten diese Daten:

  • Ausstellungsdatum 1999 bis 2001:  Umtausch bis 2026
  • Ausstellungsdatum 2002 bis 2004: Umtausch bis 2027
  • Ausstellungsdatum 2005 bis 2007: Umtausch bis 2028
  • Ausstellungsdatum 2008: Umtausch bis 2029
  • Ausstellungsdatum 2009: Umtausch bis 2030
  • Ausstellungsdatum 2010: Umtausch bis 2031
  • Ausstellungsdatum 2011: Umtausch bis 2032
  • Ausstellungsdatum 2012 bis 17.1.2013: 2032

Wo gibt es den neuen Führerschein?

Für den Umtausch des Führerscheins ist die Führerscheinbehörde des aktuellen Wohnsitzes zuständig. Im Rahmen der Corona-bedingten Reduzierung der Sprechzeiten sollten Antragsteller mit längeren Laufzeiten als gewöhnlich rechnen. Rechnet man mit einer Bearbeitungszeit von sechs bis acht Wochen, sollte man spätestens im Spätherbst vor dem Ablaufdatum die Verlängerung beantragen. Wer den Führerschein nicht selbst abholt, sondern sich zuschicken lässt, muss dafür extra zahlen.

Was muss man mitbringen?

Mitzubringen sind der aktuelle Führerschein, ein Personalausweis oder Reisepass sowie ein aktuelles, biometrisches Passfoto. Achtung: Wurde der alte Papierführerschein nicht von der Behörde des aktuellen Wohnsitzes ausgestellt, benötigst Du zusätzlich eine sogenannte Karteikartenabschrift der ursprünglich ausstellenden Behörde. Diese lässt sich per Post, telefonisch oder online beantragen und an die aktuelle Führerscheinstelle schicken.

Was kostet der neue Führerschein?

Der neue Führerschein kostet 25 Euro.

Wie lange gilt der neue Führerschein?

Anders als bisher verliert der neue Führerschein nach 15 Jahren seine Gültigkeit. Er muss dann neu beantragt werden. Für ab 19. Januar 2013 ausgestellten Führescheine gilt bereits die 15-Jahres-Gültigkeitsbefristung. Die Befristung soll Fälschungen erschweren, da Passfoto und Personendaten regelmäßig aktualisiert werden.

Muss man seine Fahrtauglichkeit neu nachweisen?

Eine ärztliche Untersuchung oder eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit müssen bei der Neubeantragung nicht nachgewiesen werden. Wer allerdings mit einem abgelaufenen Führerschein unterwegs ist und erwischt wird, muss mit einem Verwarnungsgeld von zehn Euro rechnen.

Welche Fahrerlaubnisklassen werden übernommen?

Die mit der Führerscheinprüfung erworbenen Fahrberechtigungsklassen gelten weiter und werden in das neue Dokument entsprechend der aktuellen Klassifizierung eingetragen. Wer beispielsweise einen Führerschein der alten Klasse 3 erworben hat, darf weiterhin Nutzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen bewegen.

Welche neuen Führerscheinklassen gibt es

Darf man den Führerschein früher umtauschen?

Ja. Wer möchte, kann schon vor seinem offiziellen Umtauschtermin den neuen Führerschein beantragen. Wer allerdings oft im Ausland unterwegs ist sollte die Gelegenheit sofort nutzen.

 

Lange nicht Auto oder Motorrad gefahren?

Na dann mach einfach eine Auffrischung bei einem Instructor für Fahrsicherheit…

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Fahrerlaubnissystem der Technischen Prüfstellen

Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1,76 Millionen praktische Prüfungen und 1,81 Millionen theoretische Prüfungen für den Führerschein abgelegt worden. Das Fahrerlaubnissystem bei den Technischen Prüfstellen bewährt sich bei Vollauslastung der Prüfkapazitäten. Hohe Durchfallquoten belasten Fahrschüler:innen. TÜV-Verband: „Verkehrserziehung junger Menschen frühzeitig beginnen und gesamtheitlich verbessern.“

Fahrerlaubnissystem

Die Zahl der Fahrerlaubnisprüfungen hat in Deutschland einen neuen Höchstwert erreicht. Im Jahr 2022 sind 1,76 Millionen praktische Fahrerlaubnisprüfungen für Führerscheine aller Klassen durchgeführt worden. Das sind rund 110.000 Prüfungen oder 6,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der bisherige Spitzenwert von 1,74 Millionen Prüfungen des Jahres 2019 wurde um rund 20.000 praktische Prüfungen übertroffen. Das zeigen aktuelle Daten des TÜV-Verbands auf der Grundlage von Erhebungen der TÜV | DEKRA arge tp 21. „Die Prüfstellen haben im Jahr 2022 so viele praktische Fahrprüfungen abgenommen wie noch nie“, sagt Richard Goebelt, Mitglied der Geschäftsleitung im TÜV-Verband e.V. Den Angaben zufolge haben Fahrschüler:innen im Jahr 2022 darüber hinaus 1,81 Millionen theoretische Prüfungen abgelegt, ein Zuwachs von rund 91.000 im Vergleich zum Vorjahr (plus 5,3 Prozent). Goebelt: „Das Fahrerlaubnisprüfungssystem hat seine Leistungsfähigkeit auch bei voller Auslastung der Prüfkapazitäten und unter erschwerten Corona-Bedingungen wie hohen Krankenständen und langen Isolationspflichten bewiesen.“ In Deutschland könnten Fahrschüler:innen wohnortnah ihre Prüfungen zu bundesweit einheitlichen Gebühren ablegen. Dr. Roland Krause, Leiter der Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr beim DEKRA e.V. Dresden, ergänzt: „Die Prüfstellen von TÜV und DEKRA sorgen im staatlichen Auftrag mit ihren Sachverständigen für eine unabhängige Feststellung des Prüfungsergebnisses und für ein hohes Qualitätsniveau.“

Beauftragung der Technischen Prüfstellen

Die Grundlage des heutigen Fahrerlaubnisprüfungssystems ist die alleinige Beauftragung der Technischen Prüfstellen durch die Länder sowie die persönliche Anerkennung der Sachverständigen durch die obersten Landesbehörden. „Die Länder machen zudem Vorgaben zu einem flächendeckenden Angebot an Prüforten und überwachen die Prüfstellen zum Beispiel mit Hilfe regelmäßiger Audits der Bundesanstalt für Straßenwesen“, erläutert Krause. „Angesichts des immer komplexer werdenden Verkehrsgeschehens, technischer Neuerungen und wissenschaftlichen Evaluierungen sind die Prüfungen inhaltlich und konzeptionell immer weiter verbessert worden.“ Die Theorieprüfungen laufen inzwischen komplett digital ab, was eine realistische Darstellung komplexer Verkehrssituationen ermöglicht. In der praktischen Prüfung gibt es neben neuen Fahraufgaben und deren Bewertungskriterien heute ein elektronisches Prüfprotokoll und ein Feedbackgespräch im Anschluss an die Prüfung. „In Deutschland bekommt nur einen Führerschein, wer in den Verkehrs- und Verhaltensregeln im Straßenverkehr sattelfest ist und ein Fahrzeug wirklich beherrscht“, betont Krause. Das hat dazu beigetragen, dass immer weniger der besonders gefährdeten Fahranfänger:innen verunglücken: Die Zahl der bei Verkehrsunfällen getöteten 18- bis 24-Jährigen ist von 2.749 im Jahr 1991 auf 326 im Jahr 2020 gesunken.

Steigende Durchfallquoten sind eine Belastung

Auffällig sind die zum Teil weiter steigenden Durchfallquoten. Den Daten zufolge sind im Jahr 2022 in der theoretischen Prüfung über alle Fahrerlaubnisklassen 39 Prozent der Fahrschüler:innen durchgefallen. Das sind 2 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und sogar 10 Punkte mehr als im Jahr 2013, in dem 29 Prozent nicht bestanden haben. In der praktischen Prüfung der gesamten Führerscheinklasse B für Pkw inklusive Führerschein mit 17 (BF17) lag die Durchfallquote im Jahr 2022 wie im Vorjahr bei 37 Prozent. Zehn Jahre zuvor lag sie 2013 noch bei 32 Prozent. Betrachtet man nur die Führerscheinklasse B ohne BF17, in der die mit Abstand meisten Prüfungen abgelegt werden, lag die Durchfallquote im Jahr 2022 sogar bei 43 Prozent (2021: 43 Prozent). Ursache für die höhere Quote ist, dass ältere Fahrschüler:innen in der praktischen Prüfung grundsätzlich schlechter abschneiden als jüngere. „Jede nicht bestandene Prüfung belastet die Fahrschülerinnen und Fahrschüler mental und finanziell“, sagt Goebelt. Die Gründe für die steigenden Durchfallquoten seien vielfältig und müssten weiter untersucht werden. Eine zentrale Ursache ist aus Sicht der Prüforganisationen der komplexer und dichter werdende Straßenverkehr mit immer mehr Fahrzeugen und den sich daraus ergebenden Folgen. Goebelt: „Wenn wir den Trend umkehren wollen, brauchen wir eine bessere Verkehrserziehung in den Schulen und Elternhäusern sowie eine weitere Stärkung der Fahrausbildung.“

Über den TÜV-Verband:

Der TÜV-Verband e.V. vertritt die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördert den fachlichen Austausch seiner Mitglieder. Er setzt sich für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür ist er in regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen.

Über den DEKRA e.V. :

Seit fast 100 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Mehr als 48.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stand 30.9.2022) sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeug- und Fahr-erlaubnisprüfungen über Gutachten, Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere und nachhaltige Welt. DEKRA gehört schon heute mit dem Platinum-Rating von EcoVadis zu den Top-1-Prozent der nachhaltigen Unternehmen im Ranking.

Quelle: TÜV-Verband e.V.

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Aus der Business-ON Stuttgart Redaktion:

Warum kommt es zu steigenden Durchfallquoten??

Befragt man Fahrlehrer und Fahrschulinhaber zu dem Thema, lässt sich aus der Praxis die steigende Durchfallquote durchaus erklären. Durch Anhebung der Prüfungszeiten um zehn Minuten wird die Anspannung des Fahrschülers deutlich mehr sichtbar. An den Prüfling werden in der praktischen Prüfung, durch Einbindung der Fahrassistenten, weitere Anforderungen gestellt. Längere Prüfzeit bedeutet bei der nervlichen Anspannung einfach mehr Zeit für Fehler. Erfahrungsgemäß lässt meistens nach ca. fünfundvierzig Minuten die Konzentration der Prüflinge deutlich nach. Dies führt oft zu kritischen Fahrfehlern in den letzten Minuten der Fahrprüfung. Ergebnis: Durchgefallen…
Ein weiterer, spürbarer Faktor war die Einführung der Tabletts bei den praktischen Prüfungen. Einige Prüfer arbeiten seitdem mehr nach „Haken setzen“ als nach dem Gesamteindruck zum Prüfling.  Direkt nach der Anhebung der Prüfzeiten sowie der Einführung „Prüfungsführung  mit Tablett“ hatten die Fahrschulen mit deutlich höheren Durchfallquoten zu kämpfen.

Worin soll eine Stärkung der Fahrausbildung bestehen? Der Durchschnitt in den praktischen Ausbildungsstunden steigt, die finanzielle Belastung der Fahrschüler ist bereits enorm. Fahrschulen die ihr Augenmerk auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung legen, melden den Fahrschüler erst an, wenn dieser zur Prüfung bereit ist.

Darüber hinaus hat das Fahrerlaubnisprüfungssystem seine Leistungs-fähigkeit sicherlich nicht bewiesen. Hohe Wartezeiten, erschwerter Zugang zu Prüfterminen machen Fahrschulen das Leben schwer. Im Zeitalter der leistungsstarken IT sind manche Dinge nicht zu verstehen. Stornierungen und Änderungen müssen mehr als drei Tage vor dem Prüftermin gemeldet werden. Ein ausgefallener Prüfling muß ebenfalls mindestens drei Werktage vor Prüftermin ausgetauscht werden. Ist das durch plötzlichen Ausfall nicht möglich bleibt der „heiß umkämpfte“ Prüfplatz unbesetzt. Telefonisch jemand aus dem zuständigen Bereich zu erreichen ist fast unmöglich.

Nach wie vor gibt es meiner Meinung nach immer noch eine enorme  Baustelle beim TÜV. Der gern benutzte Aspekt „Personalmangel“ könnte durchaus positiv verändert werden. In anderen Bereich machen EDV Syteme die Bearbeitung schneller. Warum ist an dieser Stelle das Gegenteil der Fall? es ist doch Ziel Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen!

All dies sind Aussagen, die sich in Gesprächen mit Mitgliedern der unterschiedlichen lokalen Kreisverbände des Fahrlehrerverbands immer wiederholen. Es liegt also keine einzelne Meinung zu Grunde.
Redaktion Business-ON Stuttgart, Herausgeber Bernhard Eckert

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