Motorrad fahren ohne Führerschein

Limbächer macht’s möglich: In Wolfschlugen auf dem kleinen ADAC Platz warten im August wieder die unterschiedlichsten Motorräder darauf bewegt zu werden. Und zwar von Interessierten die noch keinen Motorrad Führerschein Klasse A haben.

Aktion Fahren ohne Führerschein

Schon seit vielen Jahren gibt es diese Aktion ‚FOS‘ der Firma Limbächer aus Filderstadt. Bereits seit 2017 begleite ich als Instructor das beliebte Event. Wo hat man als „Nichtinhaber der Klasse A“ schon die Gelegenheit zu testen ob Motorrad fahren etwas für einen ist…

Am Samstag den 03.8.2024 starten die ersten beiden Gruppen wieder.

Manche erkennen bei der Aktion ‚FOS’auch das Motorradfahren nichts für sie ist. Dabei haben sie dann viel Geld gespart… den Führerschein beginnen und feststellen ‚is nix für mich‘ kostet definitiv mehrere hundert Euro.

Also: hast Du Lust und Interesse Motorrad zu fahren, besitzt aber noch keinen Motorrad-Führerschein?

Dann sei doch bei den nächsten Kursen dabei. Es gibt wieder freie Plätze:

 

03.08.2024 Samstag von 10 – 12 Uhr
03.08.2024 Samstag von 13 – 15 Uhr

06.08.2024 Dienstag von 14 – 16 Uhr
06.08.2024 Samstag von 17 – 19 Uhr

08.08.2024 Donnerstag 14 – 16 Uhr
08.08.2024 Donnerstag 17 – 19 Uhr

10.08.2024 Samstag von 10 – 12 Uhr
10.08.2024 Samstag von 13 – 15 Uhr

Hier kannst Du Dir direkt Deinen passenden Termin sichern…

Probiere es für Dich doch einfach ohne!

Völlig legal auf einem extra für diesen Tag abgesperrten Übungsparcours. Professionelle Trainer zeigen Dir wie es geht – die komplette Leihausrüstung inkl. eines Motorrads mit ABS und der ­Sicherheitsbekleidung  wird an diesem Tag zur Verfügung gestellt.

 

Wichtig: Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich!

Limbächer – Fahren ohne Führerschein mit Instructor ‚Berny‘ Eckert

Leistungen:

  • Imbiss
  • Getränke
  • Instruktor
  • Motorräder
  • Sicherheitsbekleidung

Inhalte: Kurze Einweisung in Theorie + Praxis: Anfahren, Schalten, Bremsen, Blickführung, Fahren in kleinen Gängen

Preis pro Teilnehmer: € 85,–

Ort: Treffpunkt ist Limbächer & Limbächer Biker`s World in Filderstadt

Dauer: Pro Teilnehmer ca. eine Stunde Fahrzeit

Motorräder: Aktuelle Ein- und Wiedereinsteiger Modelle!

Schutzausrüstung:

  • Stiefel
  • Handschuhe
  • Helm
  • Textilkombis in den Größen S, L, XL / XXL

Nach kurzer Zeit rollen die Teilnehmer dann bereits über den Platz:

Das macht Spaß, die Teilnehmer dieses Events sind jedesmal begeistert ;o))

 

 

 

 

Datenreport zum Prüfungsgeschehen 2023

Prüfungsgeschehen 2023

Auch dieses Jahr stellte der TÜV in einer Pressekonferenz die Zahlen zum Prüfungsgeschehen des vergangenen Jahres vor.  Als Journalist mit fachlichem Hintergrundwissen waren die  Zahlen natürlich sehr interessant. Jedoch wird dabei vergessen das es zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit Fahrschulen erhebliche Misstände gibt.

Niemand bestreitet das es sinnvoll ist mit ‚qualitativ hochwertigen Prüfungen‘ zur allgemeinen Sicherheit der jungen Führerschein Inhaber beizutragen.  Die Unfallzahlen hierzu belegen dieses. Ist es vielleicht aber auch ein Verdienst der Fahrschulen die moderner und effizienter Ausbilden?? Sicherlich gibt es auch hier Unterschiede in den Prüfungserfolgen. Eventuell aber auch bedingt durch eine mangelnde Vorausbildung, sowohl im Bereich Theorie und Praktischer Ausbildung…

Immer wieder wird auf die steigenden Durchfallquoten hingewiesen und den Fahrschulen teilweise der schwarze Peter zugeschoben. Wohin geht bei Prüfungen der Trend? Kommen wir immer mehr in den Berich von ‚Tablet Prüfungen‘, Punkt für Punkt in genau der Reihenfolge eines Systemeintrags abzuarbeiten? Oder sollte der gesunde Menschenverstand und der ganzheitliche Eindruck einer Prüfung nicht erheblich mit entscheiden?

Zahlen zu präsentieren ist auf jeden Fall eine informative Quelle. Jedoch sollte dabei etwas mehr gemeinschaftlich darauf geschaut werden. Warum kommt es zu den kürzlichen Fahrschulstreiks in Ludwigsburg vor dem TÜV?? Weil alles so gut läuft beim TÜV?? Eine reine ‚Beweihräucherung‘ führt meiner Meinung nach nicht zum Ziel. Berny

TÜV Pressemitteilung: 

Aktueller Datenreport zum Prüfungsgeschehen im Jahr 2023: Fast 2 Millionen theoretische Führerscheinprüfungen. Negativrekord beim Anteil nicht bestandener Theorieprüfungen. TÜV-Verband: Fahrausbildung weiter-entwickeln und Verkehrserziehung stärken.

Die Zahl der Fahrprüfungen in Deutschland ist auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Im Jahr 2023 haben die Technischen Prüfstellen bundesweit rund 1,97 Millionen theoretische Prüfungen durchgeführt – etwa 150.000 mehr als im Vorjahr (plus 8 Prozent). Auch die Zahl der praktischen Prüfungen ist 2023 leicht gestiegen. Insgesamt wurden rund 1,77 Millionen praktische Prüfungen abgenommen, ein Plus von 1 Prozent zum Vorjahr. Das zeigen aktuelle Daten des TÜV-Verbands auf Grundlage von Erhebungen der „TÜV | DEKRA arge tp 21“. „Der Run auf den Führerschein ist ungebrochen“, sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband. „Das Prüfungssystem hält diesem Ansturm stand und beweist angesichts der Rekordzahlen seine Leistungsfähigkeit.“ 

Laut dem aktuellen Datenreport haben 42 Prozent der Fahrschüler:innen die theoretische Prüfung im Jahr 2023 nicht bestanden – ein neuer Negativrekord. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Durchfallquote um 3 Prozentpunkte gestiegen, im langfristigen Vergleich zum Jahr 2014 sogar um 10 Punkte. In der praktischen Fahreignungsprüfung lag die Durchfallquote im Jahr 2023 bei 30 Prozent – ein Plus von 4 Prozent im Vergleich zu 2014. „Für die Fahrschüler sind nicht bestandene Prüfungen eine enorme Belastung – finanziell und mental“, sagt Goebelt. „Hinzu kommt: Die hohen Nichtbestehensquoten belasten das Prüfsystem. Jede nicht bestandene Fahrprüfung muss wiederholt werden und bindet Prüfkapazitäten.“

Von den insgesamt 1,97 Millionen Theorieprüfungen im Jahr 2023 waren rund 720.000 Wiederholungsprüfungen – ein Anteil von 37 Prozent. Bei den praktischen Prüfungen lag der Anteil der Wiederholungen bei 25 Prozent oder rund 436.000 Prüfungen. „Mehrfaches Scheitern ist eher die Regel als die Ausnahme“, sagt Goebelt. Die Nichtbestehensquote bei den theoretischen Wiederholungsprüfungen liegt bei 54 Prozent (zum Vergleich 2014: 45 Prozent) und bei den praktischen bei 40 Prozent (2014: 32 Prozent). „Wollen wir diese Entwicklung stoppen, müssen wir die Qualität der Fahrausbildung durch moderne Lernmethoden und eine gezielte Prüfungsvorbereitung verbessern“, sagt Goebelt. „Darüber hinaus müssen wir früher ansetzen und die Mobilitätserziehung in den Schulen ausbauen.“ In den vergangenen Jahren wurde die praktische Fahrprüfung modernisiert. Ein wesentliches Element war die Einführung des digitalen Prüfprotokolls. Goebelt: „Insbesondere bei nicht bestandenen Prüfungen können Fahrschüler von der Leistungsbeurteilung profitieren, wenn diese Protokolle konsequent mit den Fahrausbildern ausgewertet werden.“

Unterschiedliche Prüfungsleistungen in den Pkw-Klassen

Der größte Anteil der Fahreignungsprüfungen entfällt auf die Klasse B (ohne BE und BF17). Mehr als die Hälfte aller theoretischen Prüfungen erfolgten in dieser Pkw-Klasse (53 Prozent). Mit 1,04 Millionen theoretischen Prüfungen verzeichneten die Technischen Prüfstellen in der Klasse B einen neuen Spitzenwert. Die Zahl der praktischen Prüfungen lag mit rund 835.000 auf Vorjahresniveau. „Bei den Theorieprüfungen verzeichnen wir bei den Durchfallquoten einen neuen Negativrekord. Fast jede zweite theoretische Prüfung in der Klasse B wurde nicht bestanden (49 Prozent) – ein Plus von 3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Bei den praktischen Prüfungen lag die Durchfallquote in der Klasse B bei 42 Prozent – im Vorjahr lag die Quote bei 43 Prozent.

Das begleitete Fahren ab 17 ist weiterhin beliebt: In der Klasse BF17 sind im Jahr 2023 rund 519.000 Theorieprüfungen und rund 443.000 praktische Prüfungen abgenommen worden. Die jüngeren Pkw-Fahrschüler:innen sind seltener durch die Führerscheinprüfung gefallen: Bei der Theorieprüfung lag die Durchfallquote im Jahr 2023 bei 38 Prozent, 11 Prozentpunkte niedriger als in der Klasse B. Auch in der praktischen Prüfung waren die Leistungen der jüngeren Führerscheinanwärter:innen besser: Die Nichtbestehensquote bei den praktischen Prüfungen in der Klasse BF17 betrug 26 Prozent. Die Quote ist seit Jahren weitgehend konstant.

Lkw-Fahrer:innen: Mehr Prüfungen und konstante Leistungen

Für das Jahr 2023 meldeten die technischen Prüfstellen rund 122.000 theoretische und rund 121.000 praktische Prüfungen in den Klassen C1/C1E/C/CE. Damit bleiben die Prüfungszahlen in den Lkw-Klassen auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Über die vergangenen zehn Jahre ist in diesen Klassen ein konstantes Wachstum zu beobachten – die Prüfungszahlen haben seit 2014 um etwa 40 Prozent zugenommen. Die Berufsfahrer:innen zeigen bei den Fahreignungsprüfungen zuverlässig gute Leistungen. In den C-Klassen lag die Durchfallquote bei 16 Prozent in der theoretischen und bei 14 Prozent in der praktischen Prüfung. 

Personenbeförderung: Kräftiger Anstieg der Prüfungszahlen

In den „Bus-Klassen“ D1/D1E/D/DE, die für die Beförderung von mehr als acht Personen erforderlich sind, gab es einen kräftigen Anstieg der Prüfungszahlen. Die Zahl der theoretischen Prüfungen in allen D-Klassen ist im Jahr 2023 um 31 Prozent auf rund 13.000 gestiegen. Die Zahl der praktischen Prüfungen ist um 30 Prozent auf rund 15.500 gewachsen. In den Klassen D wurden 19 Prozent der theoretischen und 21 Prozent der praktischen Prüfungen nicht bestanden. „Die steigenden Prüfungszahlen in der Personenbeförderung sind erfreulich, weil sich in diesem Sektor ein zunehmender Fahrermangel abzeichnet“, sagt Goebelt. Gerade mit Blick auf die wachsende Bedeutung des öffentlichen Personennahverkehrs sei es notwendig, dass ausreichend Fahrer:innen zur Verfügung stehen. 

Qualität der Fahrausbildung verbessern

„Die unabhängigen Prüfstellen sichern ein flächendeckendes Angebot an Fahrerlaubnisprüfungen sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen“, sagt Goebelt. Angesichts der steigenden Durchfallquoten insbesondere bei den theoretischen Fahrprüfungen müsse jetzt der Fokus daraufgelegt werden, die Fahrausbildung zu stärken. Neben der Senkung der Nichtbestehensquoten geht es darum, die Fahrkompetenz der Fahranfänger:innen zu steigern und damit die Verkehrssicherheit insgesamt zu verbessern. „Elemente sind E-Learning-Angebote in der theoretischen Fahrausbildung, klare Vorgaben zum Ausbildungsverlauf, eine Lernstandsbeurteilung vor der Prüfung oder auch neue Lernmethoden wie Fahrsimulatoren“, sagt Goebelt. Ein entsprechendes „Ausbildungs- und Evaluationskonzept zur Optimierung der Fahrausbildung“ der Bundesanstalt für Straßenwesen (Bast) liege bereits seit einigen Jahren vor. „Eine Fahrerlaubnisprüfung darf kein Schuss ins Blaue sein“, betont Goebelt. „Verbindliche Lernstandsbeurteilungen in der Fahrschule gewährleisten, dass mehr Fahrschüler bei der Prüfung erscheinen, die auch realistische Chancen auf ein Bestehen haben.“ So werden Prüfkapazitäten frei und die Prüfstellen entlastet. 

Aus Sicht des TÜV-Verbands muss die Verkehrserziehung insgesamt einen höheren Stellenwert bekommen. „Der Verkehr wird immer komplexer. Immer mehr Autos treffen auf immer mehr Fahrräder, E-Scooter, Lastenräder, Motorräder und den explodierenden Lieferverkehr“, sagt Goebelt. „Wir brauchen eine bessere Mobilitätsausbildung während der gesamten Schulzeit – von der Grundschule bis zur Oberschule.“ Aber auch die Eltern sind gefragt, Kinder bei der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr zu unterstützen. 

Empfehlungen zur europäischen Führerscheinrichtlinie

Der TÜV-Verband unterstützt die EU-Kommission bei den Plänen für die 4. Europäische Führerscheinrichtlinie. „Insbesondere eine europaweite Einführung des begleiteten Fahrens mit 17 sehen wir positiv“, sagt Goebelt. „Der Führerschein mit 17 ist ein deutsches Erfolgsprojekt und hat dazu beigetragen, das Unfallrisiko von Fahranfängern deutlich zu senken.“ Das jetzt auch in Pilotprojekten begleitetes Autofahren mit 16 Jahren möglich wird, sei positiv zu bewerten. Um eine sichere Teilnahme am Verkehrsgeschehen zu gewährleisten, sollten auch ältere Menschen intensiv in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich Fahrkompetenz und Fahreignung aufgeklärt werden. Der TÜV-Verband empfiehlt regelmäßige Feedbackfahrten für Führerscheinbesitzer:innen ab 75 Jahren, so kann eine sichere Mobilität ein Leben lang erhalten werden. Auch die rasche Einführung eines EU-weit gültigen digitalen Führerscheins sei überfällig. Durch Einführung des digitalen Führerscheins kann der Verwaltungsaufwand in Behörden und Prüfstellen reduziert werden. Jetzt kommt es darauf an, dass die digitale Lösung im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit robust und belastbar ist.

Die vollständigen Daten und weitere Informationen sind hier abrufbar: https://www.tuev-verband.de/pressemitteilungen/neue-hoechststaende-bei-fuehrerscheinpruefungen-und-durchfallquoten

 www.tuev-verband.de/mobilitaet/mensch/fuehrerscheinerwerb

Methodik-Hinweis: Den Datenreport zu den Fahrerlaubnisprüfungen 2023 erhebt die TÜV | DEKRA arge tp 21 GbR. Die vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) veröffentlichten Daten zum Fahrerlaubniswesen können im aktuellen Jahr wegen Nachmeldungen leicht abweichen.  

Über den TÜV-Verband: Als TÜV-Verband e.V. vertreten wir die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördern den fachlichen Austausch unserer Mitglieder. Wir setzen uns für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür sind wir im regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen.

Neuer Theorie Block im März 2024

Der neue Unterrichtsraum von Berny’s Drive Academy

Umstellung der Unterrichts Intervalle

Der Umzug von Berny’s Drive Academy von der Weilimdorfer Str. in die Johannes-Daur-Str. 2 ist Ende Januar erfolgreich durchgeführt worden. Die Abnahme der neuen Räume ist Anfang Februar erfolgt und wir konnten mit dem Theorie Unterricht am 12.2.2024 starten. Am 24.02 sind nun die letzten beiden Lektionen unterrichtet worden.

Bei den Unterrichtsintervallen hat sich einiges geändert. Hatten wir bis Januar noch zwei mal wöchentlich Unterricht so ist jetzt vierzehn Tage lang jeden Tag Theorieunterricht.

Sofort anmelden zum Führerschein machen

Gleich online anmelden bei Bern’ys Drive Academy… nicht warten sondern starten und am Grundbetrag sparen. Denn: am 4.03.2024 geht’s schon wieder los mit dem Theorie Block.

Theorie schnell beenden

Mit dem neuen Intervall ist es nun möglich den Theorie Unterricht innerhalb 14 Tagen zu durchlaufen. Dann noch auf den Hintern setzen und mit der App lernen…. ab zur Theorie Prüfung.

Die Erfahrungen aus dem ersten Block sind sehr gut. Natürlich musste der eine oder andere aus Termingründen eine Unterrichtseinheit auslassen. Ist aber nicht schlimm… einfach im nächsten Block nachholen. 

Schnell zur Praktischen Ausbildung

Wer auf diese Art und Weise flott die Theorie Prüfung absolvieren kann, wird somit auch frühzeitig in die praktische Ausbildung gelangen. 

Vor allem: Wer sich jetzt noch anmeldet dem bleiben bis Jahreende 2024 auch die 2023er Preise erhalten.

Also anmelden und starten, wir freuen uns darauf Dich auszubilden ;o)))

 

 

Neuer Theorie Block im März 2024

Umstellung der Unterrichts Intervalle Der Umzug von Berny’s Drive Academy von der Weilimdorfer Str. in die Johannes-Daur-Str. 2 ist Ende Januar erfolgreich durchgeführt worden. Die Abnahme der neuen Räume ist Anfang Februar erfolgt und wir konnten mit dem Theorie Unterricht am 12.2.2024 starten. Am 24.02 sind nun die letzten beiden Lektionen unterrichtet worden. Bei den …

Crowd Funding Projekt Motorrad Simulator

Motorrad Simulator Crowd Funding Project Die Motorrad Academy findet nun auch Platz in den neuen Räumen von Berny’s Drive Academy. Vorgesehen ist hier ein Motorrad Simulator zum sicheren Training im Grenzbereich. Sowohl Einsteiger-, Fortgeschrittenen – und Profi Training sind dann möglich. Schonraum Motorrad Ausbildung beginnt im sogenannten Schonraum. Dies ist eine Fläche im Nichtöffentlichen oder …

Berny’s Drive Academy bei der Harley Experience Tour

Harley-Davidson Stuttgart und Berny’s Drive Academy Am 17.6.2023 war ich beim Harley Expierence Day in Korntal dabei. Als Vorbereitung auf unsere Zusammenarbeit beim Wiedereinsteigerkurs am 24.6.2023 konnte ich in aller Ruhe die Bikes kennenlernen. Über 20 Harley-Davidson® Bikes warteten darauf von Harley Fans getestet zu werden.  Jedes davon ist einzigartig und wurde gebaut um Emotionen …

Gratulation zur bestandenen Prüfung

Da ich bereits seit Nov 1982 Fahrschüler ausbilde habe ich schon hunderte zur erfolgreichen Prüfung geführt… wird wohl in Zukunft genau so sein. Aber am 20.05.2023 gab es nun die Premiere bei der praktischen Prüfung. Der erste Fahrschüler von Berny’s Drive Academy: vorgestellt und bestanden… und so geht’s jetzt auch weiter…     Haug A. …

 

Automatik Führerscheineintrag B78 auf Schalter erweitern

B78 erweitern auf Schaltfahrzeuge

Nach wie vor gibt es Fahrschüler die es vorziehen nur den B78 Automatik Führerschein zu machen. Die Gründe sind vielfältig, nicht jeder kommt auf anhieb mit einer Schaltung zurecht. Da ist es besser sich auf den Verkehr zu konzentrieren, nicht auf die Schaltvorgänge.

Du hast bereits einen Automatik-Führerschein und möchtest zukünftig auch Schalter fahren?

Bereits am 01.04.2021 ist eine neue Regelung in Kraft getreten. Diese ermöglicht es Dir relativ einfach den Führerschein auf Schaltfahrzeuge zu erweitern.

Durch eine Schaltkompetenzschulung,   mit Abschluß durch eine  Testfahrt,  kann auf die Schlüsselzahl  197  geswitcht werden.  Danach ist es Dir erlaubt auch Kraftfahrzeuge  der  Klasse  B  mit  Schaltgetriebe zu  führen.

Was musst Du dafür tun?

  1. Du meldest Dich bei uns in der Fahrschule
  2. Wir bilden Dich mit mindestens 10 Fahrstunden auf einem Schaltfahrzeug aus.
  3. Reichen die 10 vorgeschriebenen Mindeststunden nicht aus werden es eben mehr Ausbildungsstunden.
  4. Wenn die Schaltkompetenz erreicht ist findet eine mindestens 15-minütige Testfahrt in der Fahrschule mit einem unserer Fahrlehrer statt. Hier musst Du zeigen das schaltgetriebene Fahrzeug beherrschst.
  5. Danach stellt Berny’s Drive Academy Dir eine Bescheinigung über die erfolgreiche Ausbildung und Schalt Kompetenztest aus..
  6. Mit dieser Bescheinigung gehst Du auf Deine zuständige  Führerscheinstelle. Dort wird der SZ78 Eintrag durch die Schlüsselzahl  Schlüsselzahl 197 ersetzt.

Mit der SZ197 kannst Du dann sowohl Schalt- als auch Automatikfahrzeuge führen.

Crowd Funding Projekt Motorrad Simulator

Motorrad Simulator Crowd Funding Project

Die Motorrad Academy findet nun auch Platz in den neuen Räumen von Berny’s Drive Academy. Vorgesehen ist hier ein Motorrad Simulator zum sicheren Training im Grenzbereich. Sowohl Einsteiger-, Fortgeschrittenen – und Profi Training sind dann möglich.

Schonraum

Motorrad Ausbildung beginnt im sogenannten Schonraum. Dies ist eine Fläche im Nichtöffentlichen oder schwach frequentiertem Straßenverkehr. Nicht überall gibt es hierzu geeigneten Raum. Wir verfügen zum Glück über diese Möglichkeit des ersten Ausbildungszeitraums. Nun wollen wir aber noch einen Schritt weiter gehen und Einsteigertraining noch sicherer und vor allem auch Umweltschonender zu gestalten. Ermöglicht werden soll dies durch einen Motorradsimulataor. Um dieses Project zu realisieren benötigen wir jedoch Deine Unterstützung. Hierzu wurde ein Crowd Funding Project gestartet.

Ziel des Projektes

Mit Unterstützung von vielen ‚Crowdern‘ sollen finanzielle Mittel für das Projekt gesammelt werden. Die Finanzierungshilfe die durch das Projekt zusammenkommt, ergänzt unseren Invest in den Motorrad Simulator.

 

Vorteile des Motorrad Simulators

Die ersten Ausbildungsschritte zum Erwerb des Führerscheins der Klasse A kann absolut sicher und Wetterunabhängig auf dem Simulator erfolgen. Der Ausbildungszeitrahmen im Schonraum kann dadurch sicherer und kürzer stattfinden. Zudem wird die Umwelt geschont und der Materialverschleiß eingedämmt. Auf dem Simulator wird keine Belastung durch Abgase erzeugt.

Kurven- und Schräglagen Training können wir dann in absolut sicherem Umfeld durchführen. Auf dem Motorrad Simulator gibt es keine Verletzungen durch reale Stürze. Falsches Verhalten, also zu hohe Kurvengeschwindigkeit sowie zu zuviel Schräglage führen nur virtuell zum Sturz. Zudem bleibt auch das Motorrad an einem Stück und es müssen keine Reperaturen durchgeführt werden. 

Sogar Rennfahrer Training ist auf dem von uns ausgesuchten Motorrad  Simulator möglich. Profis können sich bekannte Rennstrecken erfahren… ohne dort anzureisen mit viel Zeitverlust und finanziellem Aufwand.

Wir würden uns freuen wenn Du dieses Projekt unterstützt. Willkommen sind auch sogenannte Cofunder, also Kooperationspartner mit denen eine WinWin Situation geschaffen werden kann. Berny

Patina auf dem Führerscheinwissen

Lebenslanges Lernen ist gefragt

Lebenslang lernen, Lektion 12 bei den Basis Theorie Unterrichten, ist meine persönliche Lieblings Lektion beim unterrichten meiner Fahrschüler. Sie ist sehr vielfältig und bietet Spielraum für so einige ‚Erfahrungsgeschichten‘ aus dem richtigen Leben. Der folgende Artikel der Dekra beinhaltet Themen die ich meinen Fahrschülern vermittle.

Lernen besteht nicht nur aus einer ‚Bringschuld‘ von Eltern, Schule, Professoren oder uns Dozenten für angewendete Verkehrstechnik.

Lernen beinhaltet eine ‚Holschuld‘ jedes einzelnen. Nur wer immer am Rad der Zeit bleibt hat die notwendigen Informationen für das hier und jetzt. Dies gilt für den kompletten Bereich des Lebens. Besonders wichtig sind dabei die aktuellen Neuerungen im Straßenverkehr. Neue Regeln, neue Verkehrsschilder ermöglichen ein sicheres Bewegen des eigenen Kraftfahrzeugs. Egal welcher Größe und Motorleistung.

Leider wird es den älteren Fahrzeugführern nicht einfach gemacht an Informationen zu gelangen. Druckerzeugnisse verschwinden immer mehr von der Bildfläche.  Mit Handy, PC oder Laptop tun sie sich schwer, im Internet an Informationen zu kommen fällt ihnen daher oft nicht leicht. Dies ist dann leider oft im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Meine Empfehlungen decken sich daher mit denen der Dekra. Meinen Fahrschülern empfehle ich daher z.B Oma und Opa ruhig zu supporten wenn Lücken im Wissen neuer Verkehrsregeln erkannt werden.

Meine Empfehlung: bleibt von Anfang an am Ball. Lasst erst gar keine Lücken aufkommen. Ruht euch nicht auf eurem Führerscheinwissen aus. Berny

Dekra empfiehlt

  • Kenntnisse regelmäßig auffrischen 
  • 57 Prozent der Führerschein-Inhaber in Deutschland über 45 Jahre alt 
  • Auch technischer Fortschritt erfordert Bereitschaft, Neues zu lernen

Hand aufs Herz: Wer kennt 30 Jahre nach der Fahrprüfung noch wirklich alle aktuellen Regeln im Straßenverkehr? Zuletzt brachte die Novelle der Straßenverkehrsordnung im Jahr 2021 einen Schub an Neuerungen. Die Experten von DEKRA empfehlen, das Führerscheinwissen regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen.

„Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss die geltenden Regeln kennen und einhalten. Vor allem für Führerschein-Inhaber schließt das auch ein, sich laufend über Neuerungen im Verkehrsrecht zu informieren. Für Nicht-Wissen gibt es keinen Rabatt“, erklärt Thomas Riedel, Leiter des Bereichs Fahrerlaubniswesen bei DEKRA.

Allein mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) im Jahr 2021 trat eine ganze Reihe von Neuerungen in Kraft. So gilt z.B. seitdem beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 1,50 Metern innerorts und 2 Metern außerorts. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen müssen mit Schrittgeschwindigkeit abbiegen. Hinzu kommt ein Halteverbot auf Schutzstreifen für Radfahrer sowie viele neue Verkehrszeichen. Der Bußgeldkatalog wurde insbesondere für Tempoverstöße verschärft. Außerdem gibt es härtere Sanktionen beim Nichtbilden einer Rettungsgasse im Stau. 

 

Ersterwerb vor einem halben Jahrhundert

Es kommt aber nicht nur laufend Neues auf die Fahrerlaubnis-Inhaber zu, der Zahn der Zeit nagt auch am Prüfungswissen von einst. Von den mehr als 48 Millionen Fahrerlaubnis-Inhabern in Deutschland ist deutlich mehr als die Hälfte (57 Prozent) über 45 Jahre alt. Der erstmalige Erwerb des Führerscheins dürfte bei ihnen meist rund 25 Jahre zurückliegen, bei den Älteren durchaus auch mehr als ein halbes Jahrhundert. In dieser Zeit kann manches in Vergessenheit geraten.

 

Hinzu kommt die Einführung neuer Technologien, die die Bereitschaft erfordert, Neues zu lernen. Damit Fahrerinnen und Fahrer das Sicherheitspotenzial von Assistenzsystemen im Auto auf die Straße bringen können, brauchen sie Grundkenntnisse in der Handhabung der neuen Technik – so wie die Führerschein-Aspiranten von heute. Bei ihnen werden solche Kenntnisse bei der Fahrerlaubnis-Prüfung schon seit Mitte des Jahres 2022 verlangt. 

 

Einmal Gelerntes nicht in Stein gemeißelt

„Wie im Beruf ist auch im Straßenverkehr lebenslanges Lernen gefragt. Das einmal Gelernte ist nicht in Stein gemeißelt. Wir müssen manche überholte Regel über Bord zu werfen und offen für Neues sein“, unterstreicht DEKRA Experte Riedel. „Wir empfehlen, das Wissen über die Regeln im Straßenverkehr in regelmäßigen Abständen aufzufrischen. Wer häufiger auf Regelungen oder Beschilderungen stößt, die Stirnrunzeln verursachen, ist gut beraten, sich etwas genauer damit zu beschäftigen.“

Schließlich war es noch nie so einfach, sich über Neues und Geändertes zu informieren. Im Internet kommt man mit wenigen Suchbegriffen meist schnell ans Ziel. Auch wer regelmäßig in die Zeitung schaut, wird in der Regel zumindest über die wichtigsten Neuerungen informiert sein.

Wer es genauer wissen will und verschüttetes Wissen aktualisieren möchte, kann sich eine Führerschein-App auf dem Smartphone installieren oder ganz klassisch zum Buch greifen. Sind Informationen aus erster Hand gefragt, kann man bei einer Fahrschule an ausgewählten Lektionen des theoretischen Unterrichts teilnehmen oder Auffrischungs-Fahrstunden buchen. 

Berny’s Drive Academy

Aktuell kommen immer mehr Freiwillige zu mir um einen Fahr-Fit-Check zu absolvieren. Mir persönlich macht es sehr viel Spaß in einem ausführlichen Gespräch verschüttetes Wissen zu aktualisieren. Bei der anschließenden gemeinsamen  Fahrt durch Stuttgart zeigt sich wie derjenige im Straßenverkehr agiert. Mit einer Urkunde und schriftlichem Feedback enden die ca. zwei Stunden. Das Interesse an Wiedereinsteigerkursen, Auffrischungsstunden und Sicherheitstrainings waren dieses Jahr für mich ein absolutes Highlight. Vor allem auch im Bereich Motorrad. Berny

Geschicklichkeits Course bei einem Wiedereinsteiger Training bei Harley Davidson Stuttgart

 

Über DEKRA 

Foto: Antje Kunde / DEKRA – Direkt nach der Führerscheinprüfung beginnt das Wissen rund um die Verkehrsregeln zu altern. Die DEKRA Experten empfehlen, sich regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen

DEKRA wurde 1925 ursprünglich mit dem Ziel gegründet, die Sicherheit im Straßenverkehr durch Fahrzeugprüfungen zu gewähr-leisten. Mit einem weitaus breiteren Tätigkeitsspektrum ist DEKRA heute die weltweit größte unabhängige nicht börsennotierte Sachverständigenorganisation im Bereich Prüfung, Inspektion und Zertifizierung. Als globaler Anbieter umfassender Dienstleistungen und Lösungen helfen wir unseren Kunden, ihre Ergebnisse in den Bereichen Sicherheit und Nachhaltigkeit zu verbessern. Im Jahr 2022 hat DEKRA einen Umsatz von fast 3,8 Milliarden Euro erzielt. Knapp 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf fünf Kontinenten mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen im Einsatz. DEKRA gehört mit dem Platinum-Rating von EcoVadis zu den Top-1-Prozent der nachhaltigen Unternehmen im Ranking.

 

Datenreport zum Prüfungsgeschehen 2023

Prüfungsgeschehen 2023 Auch dieses Jahr stellte der TÜV in einer Pressekonferenz die Zahlen zum Prüfungsgeschehen des vergangenen Jahres vor.  Als Journalist mit fachlichem Hintergrundwissen waren die  Zahlen natürlich sehr interessant. Jedoch wird dabei vergessen das es zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit Fahrschulen erhebliche Misstände gibt. Niemand bestreitet das es sinnvoll ist mit ‚qualitativ hochwertigen …

Automatik Führerscheineintrag B78 auf Schalter erweitern

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Maximale Fehlerpunkte bei der Führerschein Theorieprüfung

Überblick zu den maximalen Fehlerpunkte bei der Theorieprüfung Das solltest Du zur Theorieprüfung beim Führerschein wissen Damit es beim ersten mal bei der Theorie Prüfung zum Führerschein als Ergebnis „Bestanden“ gibt solltest Du mit der „Fahren lernen Max Premium“ App fleißig arbeiten.. Wer ausgiebig lernt wird auch auf den ersten Rutsch durch die Prüfung kommen. …

Fahr-Fitness-Check

Berny’s Drive Academy und der Fahr-Fitness-Check Das spezielle Verkehrssicherheits-Programm ermöglicht Ihnen eine professionelle Überprüfung Ihrer persönlichen PKW-Fahrfertigkeiten. Damit Sie selbst im Alter mobil und unabhängig bleiben und das freiwillig und ohne Risiko für den Führerschein. Dabei arbeiten wir nach Richlinien des ADAC und des Fahrlehrer Verbandes Baden-Württemberg. Berny’s Drive Academy Angebot 30 Minuten Vorbesprechung 45 …

Motorrad fahren mit Schlüsselzahl B196

  Seit Beginn des Jahres 2020 ist es in Deutschland möglich, durch die Teilnahme an einer speziellen Fahrerschulung die Berechtigung der Pkw-Fahrerlaubnis der Klasse B auf das Führen von Leichtkraf­trädern (Hubraum 125 cm³, Nennleistung 11 kW, Leistungs­gewicht max. 0,1 kW/kg) auszuweiten. © Bernhard Eckert / Business-ON Stuttgart Seit Anfang 2020 gibt es nun den neuen …

Graue und rosa Lappen nicht mehr gültig ab 2021

Genieße die letzten Tag mit Deinem alten Lappen… weißt Du schon wann Dein Führerschein zum Umtausch fällig ist ??? Nicht verpassen: Die Pflicht zum Führerschein-Umtausch kommt. Ab 2022 müssen Autofahrer sukzessive ihre Papier-Lappen abgeben. Hast Du das Datum schon im Kalender angekreuzt? Hier ein paar Informationen von mobile.de: Ablaufdaten der Papierführerscheine: Übersicht Wo gibt es …

Gut und sicher Motorradfahren

Redaktionstipp für Motorradfahrer:  MOTORRAD FAHREN – gut und sicher, das Standardwerk für Motorradsicherheit Druckfrisch beim Institut für Zweiradsicherheit (ifz) eingetroffen ist die neue Auflage des „Broschüren-Bestsellers“. Gemeinsam haben die Macher noch einmal Hand angelegt und die erfolgreiche Broschüre „MOTORRAD FAHREN – gut und sicher“ nachgedruckt. In bewährter Form liefert auch die Neuauflage viel Wissenswertes über …

Klasse A mit Schlüsselzahl 80

Heute mal wieder neues aus der Bikerwelt. In der Ausbildung zu den Führerscheinklassen ändern sich ja immer wieder einmal die Zulassungs-parameter. So auch relativ neu die Ausbildung zur Klasse A mit der Schlüsselzahl 80. Eine smarte Möglichkeit schon mit 21 Jahren den Grundstein für die „Königsklasse“ im Bereich Zweirad zu legen.“ Bernhard (Berny) Eckert, Instructor …

Betrug bei Fahrerlaubnisprüfungen

Betrugsversuche rentieren sich nicht. Bei uns werden Fahrschüler die dabei erwischt werden von der Ausbildung ausgeschlossen. Manipulationsversuche nehmen deutlich zu Den Führerschein für das Auto oder das Motorrad zu erlangen, markiert für viele junge Menschen noch immer die Grenze zum Erwachsensein. Doch der Erwerb der Fahrerlaubnis wird für manchen zu einer stressigen Heraus-forderung, denn die …

Fahrerlaubnissystem der Technischen Prüfstellen

Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1,76 Millionen praktische Prüfungen und 1,81 Millionen theoretische Prüfungen für den Führerschein abgelegt worden. Das Fahrerlaubnissystem bei den Technischen Prüfstellen bewährt sich bei Vollauslastung der Prüfkapazitäten. Hohe Durchfallquoten belasten Fahrschüler:innen. TÜV-Verband: „Verkehrserziehung junger Menschen frühzeitig beginnen und gesamtheitlich verbessern.“ Fahrerlaubnissystem Die Zahl der Fahrerlaubnisprüfungen hat in Deutschland einen neuen …

Lange Fahrpause trotz Führerschein – keine Angst am Steuer

Lange Fahrpause Den Führerschein früh gemacht – dann aber lange Jahre nicht Auto gefahren. Egal ob junge oder ältere Generation… viele haben diese Konstellation und trauen sich nicht zum Wiedereinstieg in den Straßenverkehr. Stets Beifahrer Führerschein mit 20, dann die frühe Heirat mit Familiengründung und hinter dem Steuer des Familienautos saß stets der Ehemann. Ein …

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Datenschutzbelehrung

Datenschutzerklärung Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf. (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. …

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Fahrzeug Wintercheck

TÜV-Verband empfiehlt Wintercheck

Witterung und Dunkelheit erschweren das Autofahren im Winter. Beleuchtung und Bremsen prüfen. Winterreifen rechtzeitig aufziehen. Frostschutz vor dem ersten Wintereinbruch auffüllen. Batterie von Elektroautos besonders vor Kälte schützen

Kurze Tage, lange Nächte: Bereits im Oktober beginnt die so genannte dunkle Jahreszeit. Zu den schlechten Sichtverhältnissen kommen häufig Regen, Frost oder sogar Schnee. Um nicht von einem Wintereinbruch überrascht zu werden, sollten Autofahrer:innen ihr Fahrzeug frühzeitig auf den Winter vorbereiten. „Ein gründlicher Wintercheck umfasst alle sicherheitsrelevanten Faktoren am Auto“, sagt Frank Schneider, Referent für Fahrzeugtechnik beim TÜV-Verband. „Auf Beleuchtung, Bremsen und Reifen muss Verlass sein, da sie im Winter bei Dunkelheit, Nebel, Regen oder frostigen Temperaturen stärker beansprucht werden als im Sommer.“ Der TÜV-Verband gibt Tipps und Hinweise, um Autos mit Verbrennungsmotor oder Elektroantrieb winterfest zu machen.

Mit intakter Beleuchtung Licht ins Dunkel bringen

Ausreichend Licht ist die Voraussetzung für gute Sicht in den Wintermonaten. Defekte Rückleuchten oder falsch eingestellte Scheinwerfer sind ein No-Go. Mindestens einmal im Jahr sollte die gesamte Beleuchtungsanlage in einer Werkstatt überprüft werden. „Wer in der dunklen Jahreszeit ohne einwandfrei funktionierende Beleuchtung unterwegs ist, gefährdet im schlimmsten Fall sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer“, betont Schneider. Mit einem Rundgang um das Auto vor der Fahrt können Autofahrer:innen sicherstellen, dass alle Lampen einwandfrei funktionieren und die Scheinwerfer sauber sind. Denn schon eine halbstündige Fahrt auf matschiger Straße kann die Leuchtkraft um bis zu 60 Prozent verringern.

Um die Funktion der Scheinwerfer in Eigenregie zu kontrollieren, sollten Fahrer:innen bei stehendem Fahrzeug alle Leuchten (Abblendlicht, Fernlicht, Bremslicht, Nebelleuchten, Blinker und das Rückfahrscheinwerfer) nacheinander einschalten. Eine zweite Person geht währenddessen um das Auto herum und prüft, ob alle Lichter funktionieren und ob beide Seiten einer Lichtart gleichmäßig hell sind. Schneider: „Wer den Lichttest allein machen möchte, kann die Rücklichter im Spiegelbild einer Glas- oder Schaufensterfront kontrollieren.“

Um andere Verkehrsteilnehmende nicht zu blenden, müssen die Scheinwerfer korrekt ausgerichtet sein. Autofahrer:innen sollten eine eigenständige Neuausrichtung der Scheinwerfer immer durchführen, wenn sie voll beladen oder mit Anhänger unterwegs sind. Bei den meisten Fahrzeugmodellen befindet sich links neben dem Lenkrad ein Stellrädchen, mit dem der Neigungswinkel von Abblend- und Fernlicht eingestellt werden kann. Schneider: „Auf einem Aufkleber im Scheinwerfergehäuse oder in der Bedienungsanleitung können Fahrzeughalter:innen die vorgeschriebene Gradzahl für die Scheinwerfer des eigenen Fahrzeugs ablesen. Bei den meisten Fahrzeugen liegt der Neigungswinkel des Abblendlichts zwischen 1 und 1,2 Grad, der des Fernlichts zwischen 2 und 2,5 Grad.“

Für ausreichend Frostschutz sorgen

Für eine freie Sicht sollten Autofahrer:innen  die Scheibenwischanlagen sowohl vorne als auch hinten überprüfen. Die Wischerblätter sollten deshalb auf Beschädigungen überprüft und bei Schlierenbildung ausgetauscht werden. Damit das Wischwasser bei niedrigen Temperaturen nicht gefriert, sollte zudem ein Reinigungszusatz mit Frostschutz in die Scheibenwaschanlage gefüllt werden. Danach sollten Fahrzeughalter:innen die Anlage kurz bedienen, damit auch die Zuleitungen frostsicher sind. Neben dem Wischwasser ist im Winter auch das Kühlwasser frostgefährdet. Schneider: „Ausreichend Frostschutz im Kühlwasser sorgt dafür, dass das Kühlaggregat und damit der Motor auch extrem niedrige Temperaturen übersteht.“

Bremsen vor Frosteinbruch kontrollieren

Gerade bei Schnee und Eis muss die Bremsanlage tadellos funktionieren. Deshalb sollten Fahrzeughalter:innen ihre Bremsen vor dem ersten Wintereinbruch kontrollieren. Sind Bremsscheiben und -beläge nicht mehr in Ordnung, sollten sie so schnell wie möglich ausgetauscht werden. Schneider: „Fehlt die Bremsflüssigkeit oder hat diese mit zunehmenden Alter Feuchtigkeit gezogen, kann es sein, dass der Tritt auf die Bremse keine ausreichende Wirkung zeigt. Deshalb sollte die Bremsflüssigkeit regelmäßig kontrolliert und nach Herstellervorgaben gewechselt werden.“

O-bis-O-Regel beachten

Schon vor dem ersten Schneefall ist nasses Laub eine Gefahrenquelle für Verkehrsteilnehmende. Denn es besteht Rutschgefahr! Ab wann Autofahrer:innen mit Winterreifen unterwegs sein müssen, schreibt der Gesetzgeber nicht vor. Vielmehr ist eine „den Wetterverhältnissen angepasste Bereifung“ vorgeschrieben. „Autofahrer sollten sich an der so genannten O-bis-O-Regel orientieren und ihr Fahrzeug von Oktober bis Ostern mit Winter- oder Allwetterreifen mit dem Alpine-Symbol ausstatten“, sagt Schneider.

Wer auf verschneiten oder vereisten Straßen mit Sommerreifen unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld von bis zu 120 Euro und einem Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg rechnen. Sommerreifen sind nicht für Temperaturen unter 7 Grad Celsius ausgelegt. Sie verlieren im Winter schneller die Bodenhaftung und verlängern den Bremsweg – egal, ob die Straßen trocken oder nass sind. Schneider: „Vor der Montage von Winterreifen sollte das Profil überprüft werden. Vorgeschrieben ist eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimetern, empfohlen werden 4 Millimeter.“ Auch Winterreifen können an ihre Grenzen stoßen, wenn der Schnee auf der Straße besonders hoch liegt. Autofahrer:innen, die in schneereichen Gebieten unterwegs sind, sollten deshalb sicherheitshalber Schneeketten an Bord haben.

Fahrzeug in den Wintermonaten besonders schützen

Niedrige Temperaturen sind für die Autobatterie eine besondere Herausforderung. Bei Kälte verliert sie an Leistung, gleichzeitig benötigt der Motor mehr Strom zum Starten. Vor allem ältere Batterien haben bei Frost Probleme. Hier kann eine Thermo-Verpackung zum Warmhalten der Batterie helfen. Außerdem sollten Kurzstreckenfahrten im Winter auf ein Minimum reduziert werden, da auf der kurzen Strecke oft mehr Strom verbraucht als nachgeladen wird. Im Zweifelsfall sollten Fahrzeugbesitzer:innen die Spannung der Batterie überprüfen. Im Idealfall liegt sie immer über 12,6 Volt. Liegt sie darunter, sollte die Batterie nachgeladen werden.

Zum Wintercheck gehört auch die Reinigung des Fahrzeugs. Eine Unterbodenwäsche mit anschließender Wachsversiegelung macht die Karosserie wetterfest und resistent gegen Salze. Regelmäßige Autowäschen sorgen dafür, dass das Streusalz nicht zu sehr am Blech nagt. Damit Türen und Heckklappe nicht zufrieren, können Fahrzeugbesitzer:innen die Dichtungen und Gummis mit einem Fettstift oder Talkum behandeln.

Autofahrer:innen können sich auf kalte Wintertage vorbereiten, indem sie Eiskratzer, Abdeckfolie sowie eine warme Decke im Auto lagern. Schneider: „Enteisungsspray für die Türschlösser gehört in die Jackentasche und nicht ins Handschuhfach. Es empfiehlt sich, alle Türgummidichtungen mit Talkum oder Glycerin einzureiben, um ein Einfrieren der Türen konstruktiv zu verhindern.“

Darauf kommt es beim Wintercheck von Elektroautos an

Der Wintercheck für Elektrofahrzeuge ähnelt in den meisten Punkten dem für Verbrennungsmotoren. „Durch den höheren Stromverbrauch im Winter, zum Beispiel durch die elektrische Heizung, kann sich die Reichweite von Elektroautos um bis zu 30 Prozent verringern“, so Schneider. Um die Antriebsbatterie vor Kälte zu schützen, sollten Elektrofahrzeuge im Winter, wenn möglich, über Nacht in einer Garage stehen. Da sich die Antriebsbatterie im Winter langsamer auflädt, verlängert sich die Ladezeit. Deshalb sollte das Elektroauto am besten nachts an die Steckdose.

Um die Batterie bei niedrigen Temperaturen zusätzlich zu schonen, sollten E-Auto-Fahrer:innen den Innenraum vor dem Losfahren vorheizen. So muss während der Fahrt kein Strom für die Heizung verbraucht werden. Wird während der Fahrt etwas mehr Wärme benötigt, sollten Fahrer:innen, sofern vorhanden, die deutlich stromsparendere Sitz- und Lenkradheizung nutzen.

Weiterhin sollten Elektroauto-Fahrer:innen die Beschleunigung ihres Fahrzeugs nicht unterschätzen. Im Winter können die Räder beim Anfahren schnell durchdrehen. Deshalb sollten Fahrer:innen im Winter den Eco-Modus nutzen, um die Kraftübertragung vom Motor auf die Räder zu reduzieren. Das erhöht die Traktion.

Über den TÜV-Verband: Als TÜV-Verband e.V. vertreten wir die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördern den fachlichen Austausch unserer Mitglieder. Wir setzen uns für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür sind wir im regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen.

Tipp der Redaktion: Das Auto zu Hause zu waschen ist nicht durch ein bundesweites Verbot geregelt, sondern durch lokale Verordnungen. Diese ahnden die Heimwäsche des Autos auf dem eigenen Grundstück, der Einfahrt oder einem öffentlichen Parkplatz mit einem Bußgeld. Selbst das Abspritzen des Autos mit Wasser ist mancherorts verboten. Bitte vorher prüfen… Berny

Betriebs- und Verkehrssicherheit im Winter

 

 

Motorrad Führerschein und TasteTwelve Restaurantführer 2024

Motorrad fahren und kulinarisch geniessen…

Biken und gutes Essen, diese zwei Dinge gehören für mich persönlich unbedingt zusammen. Auf meinen vielen Touren mit dem Bike, egal ob privat oder bei der Motorrad Ausbildung, gehören Pausen mit in tollen Gastro’s einfach dazu. Du hast noch keinen Motorrad Führerschein und möchtest diese Erlebnisse ebenfalls haben??

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Schon immer Dein Traum gewesen an warmen Tagen mit dem Motorrad zu cruisen? Na dann nicht warten sondern anmelden…

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Informationen dazu findest Du ebenfalls unter motorradacademy.de

Suchst Du ein exklusives Weihnachtsgeschenk??

TasteTwelve – der Restaurantführer mit Einladung

Möchtest Du in Deiner Stadt Stuttgart eine kleine kulinarische Reise antreten? Dann verschenke doch einfach einen TasteTwelve Restaurantführer für 2024. Limitiert auf 2.000 Stück in Stuggi, ist TasteTwelve nicht nur ein Restaurantführer. Es ist gleichzeitig eine Einladung, den eigenen kulinarischen Horizont zu erweitern, sorgsam selektierte Genusstempel kennen zu lernen und sich über das ganze Jahr verteilt immer wieder Zeit für außergewöhnliche, geschmackliche Erlebnisse zu nehmen. Denn jede der teilnehmenden Städte bietet eine wahre Schatztruhe an gefeierten Traditionsbetrieben, außergewöhnlichen Menükonzepten und noch wenig bekannten Neueröffnungen der Gastronomie. Weil man aber gerade bei einer großen Vielzahl von Angeboten schnell die Übersicht verliert, soll TasteTwelve auf der Basis einer sorgfältigen und anspruchsvollen Restaurantauswahl als persönlicher Wegweiser für Genuss dienen, Dir gleichzeitig dabei helfen, Teil der gastronomischen Szene zu werden und ein Jahr lang in die Vielfalt der Kulinarik einzutauchen.

Bei Vorlage des Buchs laden Dich zwölf ausgewählte Stuttgarter Gastronomen mit Deiner Begleitung bis zum 31. Dezember 2024 zu einer von zwei verzehrten Hauptspeisen ein. So präsentiert sich TasteTwelve nicht nur als Ratgeber, sondern auch als Dein perfektes Geschenk für Feinschmecker und Genussliebhaber.

Liebe Stuttgarter, genießt doch einfach 2024!

Essen gehen, das ging in Stuttgart schon immer spitze! Neben einer enorm hohen Dichte an Spitzengastronomien (immerhin finden sich in Baden-Württemberg bundesweit die meisten Restaurants mit Michelin-Sternen!). So wartet in unserer Landeshauptstadt auch so manches kulinarisches Kleinod auf genussfreudige Entdecker. Vegan, hip, klassisch, orientalisch oder asiatisch? Auf den Speisekarten von Stuttgart eröffnet sich eine Welt der Köstlichkeiten, die an Vielfalt kaum zu überbieten ist. Auch wenn die Pandemie an der Gastronomie Stuttgarts nicht spurlos vorbei ging – der gute Geschmack und der Appetit sind geblieben, neue kulinarische Tore haben sich geöffnet und angesagte Adressen haben die Krise für einen Neustart genutzt.

Tipp der Redaktion: Wo Schlemmen in Stuttgart jetzt besonders gut geht, wird Dir mit der neuen Ausgabe von >TasteTwelve< verraten. Bei Vorlage dieses Restaurantführers wirst Du mit Deiner Begleitung, von den teilnehmenden Restaurants im Zeitraum vom 1. Oktober 2023 bis zum 31. Dezember 2024, zu einer von zwei bestellten Hauptspeisen eingeladen – weitere Informationen findest Du auf  www.tastetwelve.de/buch/stuttgart

Die Redaktion wünscht Dir und Deinen Freunden einen guten Appetit und spitzenmäßige Speise-Erlebnisse! Denn mit Freunden essen zu gehen ist doch etwas Wunderbares. Vor allem, wenn sie die gleiche Leidenschaft teilen wie Du selbst. Redaktionsseitig sind wir der Meinung, dass die gemeinsame Zeit bei leckerem Essen und guten Drinks zu den schönsten Dingen des Lebens gehört.  Verschenke also wertvolle Zeit in zwölf besonderen Restaurants. Eine Genisser:Inn Bühne um gemeinsam wunderbare, kulinarische Abende zu verbringen und Neues entdecken können.

Die Business-ON Stuttgart Redaktion war 2023 selber unterwegs und konnte das kulinarische Angebot der Taste Twelve teilnehmenden Gastro’s sehr geniessen.

Die Restaurants im Buch 2024

1 | (KARLS) KITCHEN
2 | Avocado Show
3 | Bo’s Burger
4 | Café Stöckle by frecla + Besen66 by frecla
5 | CUBE
6 | Gin Sushi Bar
7 | LIONS Restaurant
8 | ROTENBERGER WEINGÄRTLE
9 | Rothaus im Gerberviertel
10 | SANSIBAR BY BREUNINGER
11 | Schloss Solitude Gastronomie
12 | VEGALENA
 

 

Maximale Fehlerpunkte bei der Führerschein Theorieprüfung

Überblick zu den maximalen Fehlerpunkte bei der Theorieprüfung

Das solltest Du zur Theorieprüfung beim Führerschein wissen

Die Ampelfunktion in der „Fahren lernen Max Premium“ App. Ideal um Dich auf die Theorieprüfung vorzubereiten. Du erhälst sie bei uns in derr Fahrschule.

Damit es beim ersten mal bei der Theorie Prüfung zum Führerschein als Ergebnis „Bestanden“ gibt solltest Du mit der „Fahren lernen Max Premium“ App fleißig arbeiten.. Wer ausgiebig lernt wird auch auf den ersten Rutsch durch die Prüfung kommen. Die App kannst Du bei uns in der Fahrschule erwerben. Da die App mit unserem Fahrschulmanager verknüpft ist können wir Dich beim lernen unterstützen.

Deine theoretische Fahrprüfung absolvierst Du an einem Computer beim TÜV . Ob Du bestehst entscheiden Deine Fehlerpunkte. Je nach Wichtigkeit der Fragen gibt es für eine falsche Antwort mehr oder weniger Punkte.

Eine besondere Wichtigkeit kommt den Fragestellungen zur Vorfahrt (5 Fehlerpunkte) zu. Beantwortest Du zwei davon falsch, hast Du zwar „nur“ 10 Fehlerpunkte, bist aber dennoch durchgefallen. Du darfst nur maximal eine Frage zur Vorfahrt falsch beantworten.

Wiederholung der Theorieprüfung

Bist Du bei der Theorieprüfung durchgefallen, darfst Du erst nach 14 Tagen erneut antreten. Diese Sperrzeit solltest Du dann nutzen um Dich intensiver auf die Prüfung vorzubereiten.

Hier die Tabelle mit den maximal möglichen Fehlerpunkten:

Zulässige Fehlerpunkte bei der Führerschein-Theorieprüfung

Klasse Zulässige Fehlerpunkte
Ersterwerb
A 10
A1 10
A2 10
AM 10
B 10
L 10
T 10
Mofa 7
Erweiterung
A 6
A1 6
A2 6
AM 6
B 6
L 6
T 6
C 10
CE 10
C1 10
D 10
D1 10

 

EU-Kommission – Führerschein Richtlinendiskussion

EU-Kommission legt Maßnahmenpaket zu der Reduktion von Straßenverkehrstoten bis 2050 und der Einführung eines digitalen Führerscheins vor. Sogenanntes Road Safety Package enthält Vorschläge zur Modernisierung der Führerscheinrichtlinie. TÜV-Verband und DEKRA verfassen gemeinsame Stellungnahme.

Die EU-Kommission hat mit dem Road Safety Package Vorschläge zur Modernisierung der Führerscheinvorschriften vorgelegt. Mit den neuen Vorschriften will die Kommission dem Ziel „Null Straßenverkehrstote“ bis 2050 näher kommen. Außerdem sollen Autofahrer:innen besser auf emissionsfreie Fahrzeuge und auf das Fahren in der Stadt vorbereitet werden. Darüber hinaus plant die Kommission die Einführung eines EU-weit gültigen digitalen Führerscheins. Die Pläne der EU-Kommission kommentiert Marc-Philipp Waschke, Referent Verkehrssicherheit, Fahrerlaubnis und Fahreignung beim TÜV-Verband:

„Grundsätzlich begrüßen wir die Vorschläge der Kommission zur Überarbeitung der EU-Führerscheinrichtlinie, einschließlich der Einführung eines unionsweit gültigen digitalen Führerscheins sehr. Das Road Safety Package hat das Potenzial, die Zahl der Verkehrstoten in Europa endlich nachhaltig im Sinne der Vision Zero zu reduzieren. Bei jährlich mehr als 20.000 Menschen auf europäischen Straßen sollte das oberste Priorität sein.“

„Viele der Maßnahmen, die nun EU-weit eingeführt werden sollen, sind in Deutschland bereits Praxis. Die Maßnahmen haben sich in Deutschland bewährt und konnten das Fahranfängerrisiko In den letzten zehn Jahren senken. Beispielsweise durch das Begleitete Fahren mit 17, die Optimierungen der theoretischen und praktischen Fahrerlaubnisprüfung und die Ausbildung im kompetenten Umgang mit Fahrerassistenzsystemen in der Fahrerlaubnisprüfung. Wir unterstützen die EU-Kommission bei den Plänen für eine europaweite Einführung.“

Einführung eines digitalen Führerscheins

„Erstrebenswert ist auch die schnelle Einführung eines EU-weit gültigen digitalen Führerschein. Die Bürger:innen sollen in ihrem täglichen Leben von den Vorteilen der europäischen Gemeinschaft profitieren. Eine digitale Lösung muss aber robust und im Blick auf Datenschutz und Datensicherheit belastbar sein. Als TÜV-Verband arbeiten wir mit unseren Mitgliedern bereits an einer Möglichkeit, nach bestandener Prüfung einen digitalen Nachweis der Fahrberechtigung zu erstellen. Diese könnte bereits im Vorgriff des EU-weiten digitalen Führerscheins zeitnah umgesetzt werden.“

„Essenziell bleibt, dass die Fahrerlaubnisprüfung nicht dem Wettbewerb preisgegeben wird, um das hohe Qualitätsniveau auch in Zukunft zu sichern. Die EU-Kommission geht hier mit. Für die Akzeptanz und das Vertrauen in die Prüfung bestätigt die EU-Kommission ebenfalls den Trennungsgrundsatz Ausbildung und Prüfung. Das heißt auch in Zukunft, wer ausbildet, prüft nicht und wer prüft, bildet nicht aus. Für den Erhalt und die weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit sind dies wichtige Punkte.“

Fahrerlaubnisprüfung nicht am Wohnort

Der neue Vorschlag der Kommission ermöglicht es, die Fahrerlaubnisprüfung innerhalb der EU nicht im Land seines Wohnortes abzulegen, wenn die dortige Amtssprache nicht beherrscht wird. In Zukunft könnte der Führerschein von dem Mitgliedstaat ausgestellt werden, dessen Staatsangehörigkeit der Bewerber besitzt, wenn die Prüfung im Land des ordentlichen Wohnsitzes nicht in einer der Amtssprachen des Landes angeboten wird, dessen Staatsangehörigkeit der Prüfling besitzt. Marc-Philipp Waschke sagt dazu:

 „Wir sehen die Pläne der EU-Kommission kritisch, die Fahrerlaubnisprüfung innerhalb der EU nicht im Land seines Wohnortes ablegen zu müssen. Nach Ansicht des TÜV-Verbands sollten Fahrerlaubnisbewerber die Praktische Prüfung grundsätzlich wohnortnah ablegen. Damit wird gewährleistet, dass die Bewerber:innen ihre Fahrkompetenzen insbesondere im Straßenverkehrsgeschehen ihres Lebensumfeldes unter Beachtung regionaler Besonderheiten in Infrastruktur und Verkehrsdichte nachweisen. Dort werden sie in aller Regel auch ausgebildet. Die neue Möglichkeit umgeht dieses Prinzip und kann das ohnehin hohe Fahranfängerrisiko steigern. Ein solches Verfahren wäre aus unserer Sicht nur bei gegenseitiger Anerkennung zwischen den betroffenen Mitgliedsstaaten durchführbar.“

 

Feedbackfahrten für ältere Fahrerlaubnisinhaber:innen

„Ältere Fahrzeugführer spielen als Unfallverursacher in der Unfallstatistik bisher nur eine untergeordnete Rolle. Daher ist die von der EU-Kommission vorgesehene generelle verpflichtende Überprüfung der Fahreignung im Alter – ohne Vorliegen konkreter Anhaltspunkte für Defizite zu Fahrkompetenz und Fahreignung – aus Sicht des TÜV-Verbandes nicht zwangsläufig erforderlich.“

 „Um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu gewährleisten, müssen ältere Menschen für eine sichere Teilnahme am Verkehrsgeschehen intensiv in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich Fahrkompetenz und Fahreignung aufgeklärt werden. Gleichwohl muss der Blick auf die Entwicklung der Unfallzahlen gerichtet bleiben, denn in den Unfallstatistiken ist das Unfallgeschehen für Fahrzeugführer ab dem 75. Lebensjahr auffällig. Wir begrüßen und empfehlen daher, dass die EU-Mitgliedsstaaten für Fahrerlaubnisinhaber ab 75 Jahre geeignete Maßnahmen ergreifen und rechtliche Rahmen schaffen, um regelmäßige Feedbackfahrten anbieten zu können. Im Rahmen dieser Feedbackfahrten würden Experten die Fahrkompetenz der Senioren feststellen und notwendige Potenziale zur Wiederherstellung der Fahrfähigkeiten zurückmelden – im Bedarfsfall würde auch eine Rückmeldung zur individuellen Fahreignung erfolgen.“

Über den TÜV-Verband: Der TÜV-Verband e.V. vertritt die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördert den fachlichen Austausch seiner Mitglieder. Er setzt sich für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und die allgemeine Lebensgrundlage zu erhalten. Dafür wird im regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen geführt.