Klasse BE

Mit schwerem Anhänger unterwegs

Der Führer­schein BE

Du möchtest mit einem richtig großen Anhänger unterwegs sein? Dein Ziel ist es, größere Pferde-, Boots- oder Wohnanhänger zu ziehen? Dann ist der Führerschein BE (Anhängerführerschein) genau der Richtige für Dich:

  • Mit einem Anhängerführerschein darfst Du ein Gespann aus PKW und Hänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von insgesamt 7.000 kg bewegen.
  • Sowohl der PKW als auch der Anhänger dürfen jeweils ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 3.500 kg aufweisen.
  • Ist das zulässige Gesamtgewicht der Fahrzeugkombination doch mal höher als 7.000 kg, benötigst Du einen LKW-Führerschein.

Wie berechnet sich das zulässige Gesamtgewicht?

Das zulässige Gesamtgewicht ist das Gewicht, das ein leeres Fahrzeug bzw. ein Anhänger zusammen mit seiner Ladung maximal wiegen darf. Also:

zulässiges Gesamtgewicht = Leergewicht + maximale Zuladung

Dieser Wert ist übrigens auch im Fahrzeugschein nachzulesen.

Alle Infos zur Klasse BE:

AUSBILDUNG

  • Mindestalter: 18 Jahre, 17 Jahre beim begleiteten Fahren (BF 17)
  • Ausbildung: Praxis (keine Theorie)
  • Prüfung: praktische Prüfung
  • Vorbesitz: Klasse B

STUNDENPENSUM

  • Übungsstunden: nach Bedarf
  • Überlandfahrt: 3 Fahrten à 45 Minuten
  • Autobahnfahrt: 1 Fahrt à 45 Minuten
  • Dunkelfahrt: 1 Fahrt à 45 Minuten

VORAUSSETZUNG

  • Biometrisches Passfoto
  • Sehtest
  • Erste-Hilfe-Kurs
  • Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung

MERKMALE

  • Kfz der Klasse B mit Anhängern oder Sattelanhänger: zulässiges Gesamtgewicht des Anhängers über 750 kg, aber max. 3.500 kg

Klasse B96

Wohnwagen anhängen und los gehts

Der B96-Führer­schein

Der B96-Führerschein erfordert keine praktische Prüfung. Er ist eine Erweiterung der Klasse B. Er wird ergänzt um die Schlüsselzahl 96. Durch diese kannst Du dann auch schwere Anhänger ans Auto packen.

Grundsätzlich darfst Du bereits mit Deinem PKW-Führerschein (Klasse B) nur kleine Anhänger ziehen. Dabei darf das Kraftfahrzeug jedoch maximal 3.500 kg schwer sein und der Anhänger nicht mehr als 750 kg wiegen. Ist der PKW leichter als 3.500 kg, kann der Anhänger auch mehr als 750 kg wiegen. Die Kombination aus PKW und Anhänger darf die zulässige Gesamtmasse von 3.500 kg jedoch nicht überschreiten.

Hast Du vor einen Wohnwagen oder Camper zu zeihen? Dann bleibt Dir nur eine Erweiterung Deines Klasse B Führerscheins. Nach der Fahrerschulung für die Schlüsselzahl 96 kannst Du künftig mit einer zulässigen Gesamtmasse
( Kombination aus PKW und Anhänger) bis zu 4.250 kg unterwegs sein. Sollte dieser Wert überschritten werden, benötigst du einen BE-Führerschein.

Wie berechnet sich das zulässige Gesamtgewicht?

Das zulässige Gesamtgewicht ist das Gewicht, das ein leeres Fahrzeug bzw. ein Anhänger zusammen mit seiner Ladung maximal wiegen darf. Also:

zulässiges Gesamtgewicht = Leergewicht + maximale Zuladung

Dieser Wert ist übrigens auch im Fahrzeugschein nachzulesen.

Bei der Erweiterung um die Schlüsselzahl 96 ist keine externe Prüfung notwendig. Du musst lediglich einen Kurs in unserer Fahrschule absolvieren (Theorie & Praxis).

Alle Infos zur Klasse B96AUSBILDUNG

  • Mindestalter: 18 Jahre, 17 Jahre beim begleiteten Fahren (BF 17)
  • Ausbildung: besondere Schulung
  • Prüfung: keine
  • Vorbesitz: Klasse B
  • Wird durch Zuteilung der Schlüsselzahl 96 erteilt.

STUNDENPENSUM

  • Mindestens 7 Stundenv
  • Theoretischer Übungsstoff: mindestens 2,5 Stunden
  • Praktischer Übungsstoff: mindestens 3,5 Stunden
  • Fahrpraktische Übungen: mindestens 1 Stunde pro Teilnehmer

VORAUSSETZUNGEN

  • Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung

MERKMALE

Kfz der Klasse B mit Anhänger

  • zulässiges Gesamtgewicht des Anhängers über 750 kg
  • zulässiges Gesamtgewicht der Fahrzeugkombination über 3.500 kg, aber max. 4250 kg

Welcome bei Berny’s Drive Academy

(c)B.Eckert | Fahrlehrer, Instructor & Moderator Zweiradsicherheit

Ich freue mich das Du auf Deinem Weg zur flexiblen Mobilität auf den Seiten von Berny’s Drive Academy gelandet bist. Du findest zum Führerschein Klasse B und Klasse A alle notwendigen Informationen. Also egal ob Auto- oder Motorradführerschein – hier bist Du richtig.

Klar das Du etwas mehr über die Fahrschule erfahren möchtest. Würde mir an Deiner Stelle genauso gehen.

Erst vor kurzem habe ich eine der ältesten Fahrschulen in Korntal übernommen. Unter Berny’s Drive Academy geht es nun weiter.

Qualifikationen

  • Fahrlehrer
    • PKW – B | BE | B197 | B78
    • Motorrad – A | A2 | A1 | A80 | B196
  • Instructor & Moderator für Zweiradsicherheit
  • Ausbildungs Fahrlehrer für Fahrlehrer Anwärter
  • Seminarleiter Grundkurs
  • Seminarleiter ASF Kurse

Fahrlehrer für alle Klassen

Mit modernen Premium Fahrzeugen und lockerem, interessanten Unterricht wird es Dir bei uns Ausbildungstechnisch an nichts fehlen. Mit Geduld und pädagogischem Gespür habe ich bislang auch die „schwierigsten Fälle“ zu einem erfolgreichen Prüfungsabschluss gebracht. Bereits seit November 1982 bin ich im Besitz des Fahrlehrerscheins. Als Ausbilder aller Klassen wurde so mancher Fahrschüler befähigt auch die schweren Fahrzeuge zu führen. Egal ob PKW, Motorrad, LKW oder Bus… alles was Räder hat wurde von mir ausgebildet.

Konzentration auf Klasse B und Klasse A

Allerdings liegt die Präferenz heute auf den PKW- und Motorradklassen.

Meine absolute Leidenschaft gehört der Klasse A. Neue Motorrad Infizierte zu ‚züchten‘ ;o)) und sie zu sicheren und Verantwortungsbewussten Bikern auszubilden macht einfach sehr viel Spaß. Dabei spielt das Alter übrigens keine Rolle. Mein ältester Motorradfahrschüler war siebenundsechzig Jahre jung.

Als Instructor & Moderator für Zweiradsicherheit führe ich darüber hinaus Sicherheitstrainings für Motorradfahrer durch.

Ausbildungsprinzipien

Wer bei Berny’s Drive Academy den Führerschein erwirbt geht den Weg ‚Step by Step‘. Nach der Anmeldung und Antragsabgabe beim Amt kann mit der Teilnahme am theoretischen Unterricht begonnen werden. Auf die Theorieprüfung bereitet man sich mit der Fahren lernen Max App vor. Mit dieser App ist eine hervorragende Lernkontrolle möglich. Gut vorbereitet, nachdem der Antrag vom Amt bestätigt wurde, geht es dann in die Theorieprüfung.

Ist die Theorie bestanden und damit abgeschlossen kann mit der praktischen Ausbildung begonnen werden. Auf diese Art und Weise ist es möglich sich  jeweils auf das Notwendige zu konzentrieren.

Ausbildungsstunden

Wir werden nicht mehr Fahrstunden machen als notwendig sind für eine erfolgreiche Fahrprüfung. Zu früh gehen wir aber nicht in die Prüfung, dies kostet nur unnötig Geld und Nerven.
Die Vereinbarung der Ausbildungsstunden und die notwendige Kommunikation  dazu findet ausschließlich mit Fahrschüler:in statt.

Deine Entscheidung

Nun liegt es an Dir eine Entscheidung zu treffen. Ich werde den Weg gerne mit Dir gehen. Du auch mit mir?
Dann heißt es jetzt anmelden und nicht länger warten auf Deine zukünftige flexible Mobilität.
Berny ;o))