Klasse A

Fahrspaß mit den stärksten Bikes

Bei der Führerscheinklasse A spricht man umgangssprachlich vom großen oder offenen Motorrad-Führerschein.

Hast Du den in der Tasche, liegt keine Beschränkung bezüglich der Höchstgeschwindigkeit vor und Du darfst mit der Führerscheinklasse A grundsätzlich alle Motorräder fahren.

Alle Infos zur Klasse A:

  • Mindestalter: 20 Jahre bei Aufstieg von A2 auf A, 21 Jahre für Trikes, 24 Jahre für Krafträder beim Direkterwerb
  • Ausbildung: Theorie und Praxis
  • Prüfung: Theorieprüfung und praktische Prüfung
  • Bei zweijährigem Vorbesitz der Klasse A2 nur praktische, aber keine theoretische Prüfung erforderlich. Die Anzahl der praktischen Stunden wird vom Fahrlehrer vorgegeben.
  • Eingeschlossene Klassen: AM, A1, A2

STUNDENPENSUM

Theorie
  • Doppelstunden à 90 Minuten
  • Bei Ersterteilung: 12 Theoriestunden
  • Bei Erweiterung: 6 Theoriestunden
  • Zusatzstoff: 4 Theoriestunden
Praxis
  • Übungsstunden: nach Bedarf
  • Überlandfahrt: 5 Fahrten à 45 Minuten
  • Autobahnfahrt: 4 Fahrten à 45 Minuten
  • Dunkelfahrt: 3 Fahrten à 45 Minuten

VORAUSSETZUNGEN

  • Biometrisches Passfoto
  • Sehtest
  • Erste-Hilfe-Kurs
  • Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung

MERKMALE

KRAFTRÄDER MIT
  • Hubraum über 50 ccm
  • bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von über 45 km/h
DREIRÄDRIGE KRAFTRÄDER MIT
  • Leistung über 15 kW

DREIRÄDRIGE KRAFTFAHRZEUGE MIT SYMMETRISCH ANGEORDNETEN RÄDERN

  • Hubraum über 50 ccm (bei Verbrennungsmotoren)
  • bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 45 km/h
  • Leistung über 15 kW

Charity Event zugunsten Mehrsi

Toller Event bei Limbächer Filderstadt

 

Brandaktuell: Charity Dinner mit Carl Fogarty am 4. März 2023 bei Limbächer & Limbächer Bikers World in Filderstadt.

Du möchtest dabei sein? Email an fabienne.held@limbaecher.de

Engagement für Verkehrssicherheit

Bei meinen Recherchen zum Thema Motorrad Sicherheit bin ich auf eine sehr interessante Organisation gestoßen. Zu dem Thema habe ich sogar eine intensive Erinnerung.

„Bei der Motorrad Ausbildung war ich mit einer Fahrschülerin unterwegs auf Überlandfahrt. Bestandteil dabei sind natürlich meine heiß geliebten Kurven der Schwäbischen Alb. Kurz vor Urach passierte es dann: In einer Haarnadelkurve rutschte die Fahrschülerin inklusiv Motorrad nach außen in die Leitplanke. Trotz der geringen Geschwindigkeit hätte sie sich erheblich verletzen können. In der Kurve war, „MEHRSI sei Dank“, ein Unterfahrschutz installiert. Daher blieb die Schülerin unverletzt, auch das Motorrad hatte danach nur einen wackeligen Blinker.“ Berny, Fahrlehrer/Zweirad Sicherheits-Instructor/Chefredakteur

Ich stell euch die Organisation einfach mal vor

MEHRSi ? Das sind die, die mit Sponsoren & Spenden gefährliche Leitplanken für Motorradfahrer entschärfen

Meiner Meinung nach sehr einfach erklärt, jedoch nur mit 1000% Engagement möglich. Stellt Euch das doch einmal vor: Eine nicht Motorrad fahrende „Verrückte“ rettet uns Bikern den Arsch. Das wird fester Bestandteil meines Klasse A Unterrichtes werden, ich hoffe viele meiner Bike Schüler werden MEHRSI ebenfalls unterstützen. In meine zukünftig geplanten Sicherheitstrainings werde ich auf jeden Fall eine Unterstützungsaktion integrieren.

Bereits seit fast 20 Jahren, riecht nach Jubiläum, ist  Monika Schwill, Gründerin von MEHRSi für uns Biker zum Thema „Mehr Sicherheit“ für Motorradfahrer unterwegs. Eine geballte Ladung Kompetenz, entstanden aus viel Naivität und Nichtwissen… so ihre eigenen Worte.  Sie hat es geschafft das es mittlerweile sehr viele Unterstützer mit einem Riesen Vertrauen zu MEHRSI gibt. Die Dimensionen die das Thema einnimmt hat Monika Schwill  selber niemals erwartet.

Es geht um den vorher beschriebenen Unterfahrschutz – mit diesem fing alles an. Ein Mammut Projekt – es lässt sich auf keinen Fall nur per „Spenden sammeln und montieren lassen“ realisieren.

Hast Du es schon einmal mit Behördenentscheidungen zu tun gehabt?? Ich schon, während meiner Zeit in der der IT-Branche… es gibt eigentlich nichts Zermürbenderes. Denn, ist eine der schlimmsten Fallen lokalisiert, steht der ‚Marsch durch die Instanzen‘ an. Unterschiedlichste Zuständigkeiten von 16 Bundesländern, deren Städte, Kommunen, Gemeinden und Kreise bis hin zu den Straßenmeistereien gilt es zu durchdringen. Bis zur „Entschärfung“ bedarf es Leidenschaft und Hartnäckigkeit, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Dafür hat Monika Schwill meinen absoluten Respekt. Im Laufe der Jahre hat sich MEHRSi ein kompetentes Vertrauen bei den Behörden erwirtschaftet. So lässt sich der eine oder andere Prozess etwas beschleunigen.

Die MEHRSI-Penetranz und das gewonnene Know-how sprechen sich immer weiter herum. Mittlerweile Berater für alle Seiten hat sich ein geballtes KnowHow angehäuft für die verschiedensten Themen in Sachen Motorrad-Sicherheit.

Step by Step erfolgte die Aufnahme in staatliche Gremien, Ausschüsse und Expertenteams. Enge Kontakte zur Industrie und deren Entwicklungsabteilungen wurden aufgebaut. MEHRSi – so ergeben sich meine Recherchen – ist zu einer Institution in diesem Bereich herangewachsen.

Die sozialen Netzwerke, FB,Instagram &Co bringen MEHRSI natürlich ebenfalls immer wieder einen Schritt weiter. Die Kontaktaufnahme über darüber ist spontan und einfach möglich. Aufgrund meiner persönlichen Erlebnisse während der Ausbildung, dem Schutz meiner Fahrschüler:innen, und somit ein von der Leitplanke betroffener Mensch, bin ich begeistert von der Initiative und habe ganz spontan auch schon Ideen für eine Unterstützungsaktion im Kopf.

An dieser Stelle noch einmal meinen Dank für eine unversehrte Fahrschülerin…

Angehäuft haben sich viele per On-Board-Kamera gemachte „Beweisaufnahmen“ . Gibt es etwas Besseres um das hervorragende Funktionieren des Unterfahrschutzes zu dokumentieren?? Selbst miterlebt bin ich froh das es funktioniert.

 

Monika Schwill ist mittlerweile ein empfindsamer wie nachvollziehender Ansprechpartner. Für Betroffene bei nicht vorhandenem Unterfahrschutz hilft sie außerhalb des stark belasteten familiären Umfeldes. Ihr Motto: „Es passt gerade nicht“ gibt es nicht.

„Wen wundert es da noch, dass Monika Anfang Juli 2022 mit dem goldenen Dieselring des Verbands der Motorjournalisten (kurz: VdM) geehrt wurde. Erstmals würdigte der VdM Leistungen, die sich auf die Sicherheit von Motorradfahrern beziehen.“

„Seitens der Redaktion Gratulation zu dieser fantastischen Auszeichnung und ein Danke im Namen aller Motorradfahrer für dieses ‚Hammer Engagement‘.“ Berny, Chefredakteur & Instructor/Moderator für Zweiradsicherheit.

„Mit dem Unterfahrschutz haben wir vor über 18 Jahren begonnen. Mit aller Naivität, die man für eine ganz neue Sache an den Tag legt, wenn man wirklich brennt und ‚will‘. Es ist, und das hätte unsere Phantasie zur damaligen Idee gar nicht hergegeben, so viel mehr daraus geworden. Was uns vielleicht unterscheidet: Wir handeln ohne den erhobenen Zeigefinger, hauen nicht lautstark auf die vielzitierte Tonne und treten auch nicht in Tränendrüsen-TV-Shows auf – Angebote gab und gibt es genug. Hartnäckigkeit, Verlässlichkeit aber ebenso Sympathie und Humor zählen offensichtlich weit mehr.“ sagt Monika Schwill (Gründerin MEHRSI). „ABER: Ohne unsere Unterstützer, sei es aktiv und so leidenschaftlich auf Events und Messen oder passiv aus Überzeugung, wäre alles nur eine schöne Idee geblieben. MERCi von MEHRSi.“

MEHRSI ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn Du Monika Schwill und das MEHRSI-Team unterstützen willst, schau einfach hier nach den Einzelheiten…

„Übrigens: Anfang Juli wurde Monika Schwill von MEHRSi mit dem goldenen Dieselring des Verbands der Motorjournalisten (kurz: VdM) geehrt. Erstmals würdigte der VdM Leistungen, die sich auf die Sicherheit von Motorradfahrern beziehen.“

Und: Es gibt mittlerweile ein zweites Schutzprojekt welches schwerste Verletzungen verhindert. Schau Dir das Video an…

Aktuell vorgestellt: Die neue Planke mit Unterfahrschutz

Auch Herzstücke und Lebensretter kommen in die Jahre und müssen erneuert werden. Hier noch als CAD Zeichnung und schon am Glemseck 101 (vom 02. bis 04. September 2022) „live und in Farbe.

Glemseck 101 (vom 02. bis 04. September 2022) „live und in Farbe.

So ne Planke wächst natürlich nicht von alleine. Für den MEHRSI-Messeauftritt liefert VR (Volkmann & Rossbach) seit über 15 Jahren diese Planke als Sonderanfertigung. Die Redaktion sagt Dankeschön Volkmann & Rossbach…

Glemseck 101 (vom 02. bis 04. September 2022) „live und in Farbe.

Führerschein Klassen B

 

Endlich flexible, individuelle mobile Freiheit erleben und unabhängig sein:

Starte jetzt mit Berny’s Drive Academy Deine Ausbildung zu einem sicheren und Verantwortungsbewußten  PKW Fahrer.

Du kannst dies auf insgesamt drei verschiedene Arten realisieren:

  • 100 % Schaltung
  • 100 % Automatik
  • ein Mix aus beiden Antriebsarten.

 

Ausbildungsangebot PKW
Autoführer­scheinklasse B im Überblick:

  • 100 % Schaltung
  • Auto-Führerschein mit Automatik (B197)
  • Auto-Führerschein nur für Automatik (SZ78)

 

Anhänger Führerschein

Du bist bereits im Besitz eines PKW-Führerscheins und möchtest künftig schwerere Anhänger fahren? Auch hier haben wir verschiedene Möglichkeiten für Dich.

  • BE Führerschein(Zugzusammenstellung: Zugfahrzeug max. 3,5t zGG plus Anhänger bis max. 3,5t zGG) (Gesamt max.  7t zGG)
  • B96 Fahrerschulung (Zusammenstellung: Zugfahrzeug max. 3,5t plus Anhänger ) (Gesamt max.  4,25t zGG) (SZ96)

Die PKW Führerschein-Klassen (B)

Klasse B (PKW)

Details

B mit SZ78

Klasse B mit SZ78 (Reiner Automatikführerschein)

Details

B197

Klasse B197 (Kombi aus Schaltwagen und Automatik)

Details

B96

Klasse B96 (Anhänger klein)

Details

BE

Klasse BE (Anhänger groß)

Details

Klasse BE

Mit schwerem Anhänger unterwegs

Der Führer­schein BE

Du möchtest mit einem richtig großen Anhänger unterwegs sein? Dein Ziel ist es, größere Pferde-, Boots- oder Wohnanhänger zu ziehen? Dann ist der Führerschein BE (Anhängerführerschein) genau der Richtige für Dich:

  • Mit einem Anhängerführerschein darfst Du ein Gespann aus PKW und Hänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von insgesamt 7.000 kg bewegen.
  • Sowohl der PKW als auch der Anhänger dürfen jeweils ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 3.500 kg aufweisen.
  • Ist das zulässige Gesamtgewicht der Fahrzeugkombination doch mal höher als 7.000 kg, benötigst Du einen LKW-Führerschein.

Wie berechnet sich das zulässige Gesamtgewicht?

Das zulässige Gesamtgewicht ist das Gewicht, das ein leeres Fahrzeug bzw. ein Anhänger zusammen mit seiner Ladung maximal wiegen darf. Also:

zulässiges Gesamtgewicht = Leergewicht + maximale Zuladung

Dieser Wert ist übrigens auch im Fahrzeugschein nachzulesen.

Alle Infos zur Klasse BE:

AUSBILDUNG

  • Mindestalter: 18 Jahre, 17 Jahre beim begleiteten Fahren (BF 17)
  • Ausbildung: Praxis (keine Theorie)
  • Prüfung: praktische Prüfung
  • Vorbesitz: Klasse B

STUNDENPENSUM

  • Übungsstunden: nach Bedarf
  • Überlandfahrt: 3 Fahrten à 45 Minuten
  • Autobahnfahrt: 1 Fahrt à 45 Minuten
  • Dunkelfahrt: 1 Fahrt à 45 Minuten

VORAUSSETZUNG

  • Biometrisches Passfoto
  • Sehtest
  • Erste-Hilfe-Kurs
  • Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung

MERKMALE

  • Kfz der Klasse B mit Anhängern oder Sattelanhänger: zulässiges Gesamtgewicht des Anhängers über 750 kg, aber max. 3.500 kg

Klasse B96

Wohnwagen anhängen und los gehts

Der B96-Führer­schein

Der B96-Führerschein erfordert keine praktische Prüfung. Er ist eine Erweiterung der Klasse B. Er wird ergänzt um die Schlüsselzahl 96. Durch diese kannst Du dann auch schwere Anhänger ans Auto packen.

Grundsätzlich darfst Du bereits mit Deinem PKW-Führerschein (Klasse B) nur kleine Anhänger ziehen. Dabei darf das Kraftfahrzeug jedoch maximal 3.500 kg schwer sein und der Anhänger nicht mehr als 750 kg wiegen. Ist der PKW leichter als 3.500 kg, kann der Anhänger auch mehr als 750 kg wiegen. Die Kombination aus PKW und Anhänger darf die zulässige Gesamtmasse von 3.500 kg jedoch nicht überschreiten.

Hast Du vor einen Wohnwagen oder Camper zu zeihen? Dann bleibt Dir nur eine Erweiterung Deines Klasse B Führerscheins. Nach der Fahrerschulung für die Schlüsselzahl 96 kannst Du künftig mit einer zulässigen Gesamtmasse
( Kombination aus PKW und Anhänger) bis zu 4.250 kg unterwegs sein. Sollte dieser Wert überschritten werden, benötigst du einen BE-Führerschein.

Wie berechnet sich das zulässige Gesamtgewicht?

Das zulässige Gesamtgewicht ist das Gewicht, das ein leeres Fahrzeug bzw. ein Anhänger zusammen mit seiner Ladung maximal wiegen darf. Also:

zulässiges Gesamtgewicht = Leergewicht + maximale Zuladung

Dieser Wert ist übrigens auch im Fahrzeugschein nachzulesen.

Bei der Erweiterung um die Schlüsselzahl 96 ist keine externe Prüfung notwendig. Du musst lediglich einen Kurs in unserer Fahrschule absolvieren (Theorie & Praxis).

Alle Infos zur Klasse B96AUSBILDUNG

  • Mindestalter: 18 Jahre, 17 Jahre beim begleiteten Fahren (BF 17)
  • Ausbildung: besondere Schulung
  • Prüfung: keine
  • Vorbesitz: Klasse B
  • Wird durch Zuteilung der Schlüsselzahl 96 erteilt.

STUNDENPENSUM

  • Mindestens 7 Stundenv
  • Theoretischer Übungsstoff: mindestens 2,5 Stunden
  • Praktischer Übungsstoff: mindestens 3,5 Stunden
  • Fahrpraktische Übungen: mindestens 1 Stunde pro Teilnehmer

VORAUSSETZUNGEN

  • Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung

MERKMALE

Kfz der Klasse B mit Anhänger

  • zulässiges Gesamtgewicht des Anhängers über 750 kg
  • zulässiges Gesamtgewicht der Fahrzeugkombination über 3.500 kg, aber max. 4250 kg

Klasse B197

Automatik trifft Schaltung: der B197-Führer­schein

Falls Du den Führerschein lieber mit Automatikschaltung absolvieren möchtest, Dir den Weg auf den Schalter aber nicht verbauen willst, ist der Führerschein mit der Schlüsselzahl B197 ideal für Dich.

Vorteil:  Mindestens zehn Fahrstunden (à 45 Minuten) absolvierst Du auf einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe. Diese Stunden sind integriert in Deine Ausbildung.

Danach gibt es eine 15-minütigen Kompetenz Prüfung. Berny’s Drive Academy bescheinigt Dir, dass Du in der Lage bist ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe sicher, verantwortungsvoll und umweltbewusst zu führen. Es ist keine externe Prüfung, sie wird direkt von Deinem Fahrlehrer durchgeführt.

Ist der fahrschulinterne Test auf dem Schaltwagen bescheinigt, die externe praktische Fahrprüfung bestanden, kannst Du mit dem Führerschein B197 weltweit wählen ob Du ein Automatik- oder Schaltwagen fahren möchtest.

Alle Infos zur Klasse B197AUSBILDUNG

  • Mindestalter: 18 Jahre, 17 Jahre beim begleiteten Fahren (BF17)
  • Ausbildung: Theorie und Praxis
  • Prüfung: Theorieprüfung und praktische Prüfung
  • Eingeschlossene Klassen: AM, L

STUNDENPENSUM

Theorie
  • Doppelstunden à 90 Minuten
  • Bei Ersterteilung: 12 Theoriestunden
  • Bei Erweiterung: 6 Theoriestunden
  • Zusatzstoff: 2 Theoriestunden
Praxis
  • Übungsstunden: nach Bedarf
  • Überlandfahrt: 5 Fahrten
  • Autobahnfahrt: 4 Fahrten
  • Dunkelfahrt: 3 Fahrten
  • Mindestens 10 Fahrstunden werden dabei auf einem Schaltfahrzeug absolviert

VORAUSSETZUNGEN

  • Biometrisches Passfoto
  • Sehtest
  • Erste-Hilfe-Kurs
  • Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung

MERKMALE

  • Kfz – ausgenommen Kfz der Klassen AM, A1, A2 und A
  • Zulässige Gesamtmasse: max. 3.500 kg
  • max. 8 Personen außer dem Fahrer

Anhänger­regelung

  • Anhänger mit zulässigem Gesamtgewicht von max. 750 kg immer erlaubt
  • Anhänger mit zulässigem Gesamtgewicht über 750 kg erlaubt, wenn zulässiges Gesamtgewicht der Fahrzeugkombination max. 3.500 kg beträgt

Welcome bei Berny’s Drive Academy

(c)B.Eckert | Fahrlehrer, Instructor & Moderator Zweiradsicherheit

Ich freue mich das Du auf Deinem Weg zur flexiblen Mobilität auf den Seiten von Berny’s Drive Academy gelandet bist. Du findest zum Führerschein Klasse B und Klasse A alle notwendigen Informationen. Also egal ob Auto- oder Motorradführerschein – hier bist Du richtig.

Klar das Du etwas mehr über die Fahrschule erfahren möchtest. Würde mir an Deiner Stelle genauso gehen.

Erst vor kurzem habe ich eine der ältesten Fahrschulen in Korntal übernommen. Unter Berny’s Drive Academy geht es nun weiter.

Qualifikationen

  • Fahrlehrer
    • PKW – B | BE | B197 | B78
    • Motorrad – A | A2 | A1 | A80 | B196
  • Instructor & Moderator für Zweiradsicherheit
  • Ausbildungs Fahrlehrer für Fahrlehrer Anwärter
  • Seminarleiter Grundkurs
  • Seminarleiter ASF Kurse

Fahrlehrer für alle Klassen

Mit modernen Premium Fahrzeugen und lockerem, interessanten Unterricht wird es Dir bei uns Ausbildungstechnisch an nichts fehlen. Mit Geduld und pädagogischem Gespür habe ich bislang auch die „schwierigsten Fälle“ zu einem erfolgreichen Prüfungsabschluss gebracht. Bereits seit November 1982 bin ich im Besitz des Fahrlehrerscheins. Als Ausbilder aller Klassen wurde so mancher Fahrschüler befähigt auch die schweren Fahrzeuge zu führen. Egal ob PKW, Motorrad, LKW oder Bus… alles was Räder hat wurde von mir ausgebildet.

Konzentration auf Klasse B und Klasse A

Allerdings liegt die Präferenz heute auf den PKW- und Motorradklassen.

Meine absolute Leidenschaft gehört der Klasse A. Neue Motorrad Infizierte zu ‚züchten‘ ;o)) und sie zu sicheren und Verantwortungsbewussten Bikern auszubilden macht einfach sehr viel Spaß. Dabei spielt das Alter übrigens keine Rolle. Mein ältester Motorradfahrschüler war siebenundsechzig Jahre jung.

Als Instructor & Moderator für Zweiradsicherheit führe ich darüber hinaus Sicherheitstrainings für Motorradfahrer durch.

Ausbildungsprinzipien

Wer bei Berny’s Drive Academy den Führerschein erwirbt geht den Weg ‚Step by Step‘. Nach der Anmeldung und Antragsabgabe beim Amt kann mit der Teilnahme am theoretischen Unterricht begonnen werden. Auf die Theorieprüfung bereitet man sich mit der Fahren lernen Max App vor. Mit dieser App ist eine hervorragende Lernkontrolle möglich. Gut vorbereitet, nachdem der Antrag vom Amt bestätigt wurde, geht es dann in die Theorieprüfung.

Ist die Theorie bestanden und damit abgeschlossen kann mit der praktischen Ausbildung begonnen werden. Auf diese Art und Weise ist es möglich sich  jeweils auf das Notwendige zu konzentrieren.

Ausbildungsstunden

Wir werden nicht mehr Fahrstunden machen als notwendig sind für eine erfolgreiche Fahrprüfung. Zu früh gehen wir aber nicht in die Prüfung, dies kostet nur unnötig Geld und Nerven.
Die Vereinbarung der Ausbildungsstunden und die notwendige Kommunikation  dazu findet ausschließlich mit Fahrschüler:in statt.

Deine Entscheidung

Nun liegt es an Dir eine Entscheidung zu treffen. Ich werde den Weg gerne mit Dir gehen. Du auch mit mir?
Dann heißt es jetzt anmelden und nicht länger warten auf Deine zukünftige flexible Mobilität.
Berny ;o))

 

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